[Strophe I:][D-Bo] Blut, Tränen, starker Ha** Luft, Schmerz, Atmen, kra** Wut, Trauer, weißes Licht Dunkel, Ruhe, leises Glück Ich stehe kalt vor dem Dämonentor Senk meinen Blick, ich bete für ein Ende Das man micht nicht wieder Heim schickt Ich hab kein Glück, um mich die vertraute Welt Ich schaffs nicht mal zu sterben Weshalb langsam schon der Glaube fällt Ich renne durch die Nacht, da** blut in meinen Adern kocht Ich hab nichts zu erzählen, aber hörst du man, ich laber doch Ich schlaf seit wochen nicht und hoffe 1-2 Tage noch Dann holt der Teufel den, der durch die Welt wie eine Made kroch Gottes Sohn auf meinem Rücken, eine schwere Last Wenn Hoffnung dich verlässt und du am Ende keine Ehre hast Ich gleite durch den Korridor, und stell mir tote Homies vor Ich riech das Dunkel , hab das Klagelied vom Mond im Ohr Ich drehe ehrlich durch, der Himmel bebt, die Erde brennt Ich sehe meinen Atem, bin ein Kind das keine Wärme kennt Das es nur schwer erkennt, das Leben eine Strafe ist Voll in die Fresse man, ganz egal wie brav du bist [Chorus:][Nyze][x2] Das sind die Schmerzen in den Augen (in den Augen) Die Narben auf der Seele, schmeckst du den Staub in der Kehle? Und ich schwebe wie ein Geist durch den Nebel Scheisse fressen, Kopf stresst - das ist das Leben (das Leben) Wir sind Gefühlsleer, und bis der Tag uns erreicht Bis die Nacht kommt und die Sonne nie wieder scheint Und für jeden kommt die Zeit, doch solange sind wir frei (solange sind wir frei) [Strophe II:][D-Bo] Wie der Kalte Wind schweb ich durch eine schwarze Stadt Ein Strick um meine Kehle, weil das Leben mich verraten hat Ich zähl die Narben ab und füg mir dabei neue zu Ich Kämpfe eine Zahlenschlacht - und zähl die Narben ab Ich tanz auf Wolken, doch ich stürze wenn ich fröhlich bin Die Liebe liegt auf meinem Weg, ich seh sie, doch ich geh nicht hin Und vor mir reisst die Erde auf, als würd der Herr Gott zu mir sagen: "noch ein Stück, mach den Schritt und wir gehen drauf" Das ist mein Lebenslauf, das ist mein Untergang Ich reiss den Nebel auf und blicke meine Zukunft an Das Glück erstarrt, der Himmel weit, und Satan blickt mich gierig an Ich bin verloren, weil ich gar nichts mehr verlieren kann Ich leg mich in den Staub und atme alles schlechte ein Ich will ein Ende, will das schlechte in die Nächte schrein Ich schließ die Augen, hör den Puls und zähl ihn bis ich schlafen muss Das ist mein Leben, sag "Good Bye" mit einem zarten Kuss [Chorus]