NOX - Kora lyrics

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NOX - Kora lyrics

Hook: Jedes Jahr – nenn ich deinen Namen Schreibe ihn hier hin – denn du spendest mir den Atem Jedes Jahr – schenk ich deinen Namen Dafür dank ich dir - bis zum Ende meiner Tage Part 1 Meine Stimme meine Seele wenn Nebelfäden sich legen Herzstück meines Lebens wenn Käfigstäbe mich quälen Bin ich ohne dich – werden Tränenregen zu Meeren Für mich erscheinender Engel wenn ich rede bete und flehe Meine Liebe mein Leben ja und fließen die Tränen Zu viele zum Zählen - gibst du mir Ziele zum Streben Tiefer als Meere - zieht mich in Gliedern die Schwere Doch du lässt mich wieder fliegen in Täler Sieger der Ära In sieben Tagen forme ich aus dir die Welt laufe so schnell Da** mich Schatten nicht mehr einholen nicht zu kaufen mit Geld Mauern erhellt Farben zerlaufen vertraue mir selbst Erbaue dir aus dem Licht der Sternenschauer ein Zelt Bin so dankbar dafür da** kein Danke genügt Durch dich bin ich ich - was jeder andere spürt Und wenn du verloren gehst fast brennend zerfällst Folge ich dir – auch bis zum Ende der Welt Part 2 Dank dir nehme ich jeden Augenblick des Lebens war Jeden Tag – gibst du mir die Kraft zum Gegenschlag Mein Schild und Schwert in der Schlacht - Ernte die Kraft Im Herzen zwar Nacht doch durch dich werden Kerzen entfacht Hast mir deine Werte beigebracht aus mir gemacht was ich bin Bringst Totes in Bewegung - so wie Asche im Wind Lässt mich wachsen wie der Frühling – jede meiner Blüten Ist gewärmt durch deine Güte bringst die Erde zum Ergrünen Du bist ein Teil von mir - jeder Stich gegen dich Ist ein Stich gegen mich – ich bitte dich nicht Du weißt wenn ich dich brauche schickst du mir ein Signal Wundervoll durch Unterholz – Lichter erstrahlen Entfesselst in mir brechende Dämme Gewässer zersprengen - niemand wird es je möglich sein mich besser zu kennen Und wenn du verloren gehst fast brennend zerfällst Folge ich dir – auch bis zum Ende der Welt Part 3 Durch dich kann ich Sandkörner in der Wüste zählen Schaffst aus dem Licht - gleißende Flügelfedern Lässt mich den Mond im Wa**er fischen - Schön und rein Kurz du machst aus dem Unmöglichen Möglichkeit Schutz und Heiligtum aber auch mein Damoklesschwert Fängst da an wo ich ende - alles ein anderen Wert Mein Glauben mein Gebet – Kraft im iIneren Wo du Ha** im Finsteren und Last zum Schwinden bringst Ich lerne aus Fehlern – schreibe Zeilen noch auf Du bist der Sonnenstrahl- auf der schon erbleichenden Haut Selbst- Klarheit im Geist – ist wie einziger Rausch Ich steig hinauf knie vor dir, neige mein Haupt Du bist mein Kosmos - und der Mittelpunkt zugleich Hab ich einen Wunsch frei bitte ich um einen Gefallen Wenn mein Ich verloren geht fast brennend zerfällt Geh mit mir – auch bis zum Ende der Welt