[Part 1] Jo mein Kopf ergreift Besitz von mir Injiziert Gift in meine Venen Indem er vor meinem Auge dein Gesicht skizziert Wie es lacht und mir mit dem Klang deiner Stimme Auf Endlosschleife sagt Ich bin ein Nichts verglichen mit dir Und ich fang an das zu glauben Die Wahrheit ist hart Doch bei unserem Turm zu Babel hat die Statik versagt Und egal was du sagtest, ich konnte mir schon denken was du meinst Doch ich wusst nicht welche Sprache das war Denn ich kannte das so nicht Das war ein einsamer Kampf Ich frag mich wer auf deiner kalten Schulter einschlafen kann Ich Trottel wäre es gern gewesen Doch ich scheiß auf die Gefühle Wenn der Preis is, da** ichs nicht schaff mich selbst ernst zunehmen Und ich würds gern abschließen Doch es erdrückt mich, da** die letzten Küsse waren Als ob du noch ein Stückchen für mich übrig hast So fühlt sich kein "du fehlst mir nicht" dieser Welt an Du willst Veränderung? Fang bei dir selbst an Bis dann [Part 2] Und ja, ich hatte Probleme damit Da** du so schnell Gefühle für jeden entwickelst Das ist keine Eifersucht, doch einer von denen war ich Du sagtest sehr viel schönes zu mir Doch ohne zu merken wie realitätsfern das ist Und ich wusste das Es zeugt von Naivität Da** ich diese schöne Hand die mich schlägt, auch noch küss Hab auf jede Erkenntnis aus meinen Fehlern geschissen Nur damit du meinen Schädel zerfickst, in deinem Kindeseifer Und nach dem dritten Cola-Korn Auf dem Heimweg hättest du auf was dir heilig ist geschworen Da** wir Beide was besonderes wären Doch wenn das erste Wort ne Lüge ist Dann glaubt man die Folgenden auch nicht mehr Dir zu Vertrauen war schwer, da du stets nur an dich dachtest Dein Glashaus ist nun ein Haufen aus Scherben Da du eigene Prämissen missachtest Doch wenn schon nicht lieben Hab ich mit dir über Frauen was gelernt!