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Hänschen klein geht allein In die weite Welt hinein. Stock und Hut steht ihm gut, Er ist wohlgemut. Doch die Mutter weinet sehr, hat ja nun kein Hänschen mehr. Da besinnt sich das Kind, kehrt nach Haus' geschwind. Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh? Das sind die lieben Gänslein, die habe kein' Schu. Der Schuster hat Leder, kein Leisten dazu, Drum kann er den Gänslein auch machen kein Schuh! Suse, liebe Suse, ist das eine Not! Wer schenkt mir einen Dreier zu Zucker und Brot? Verkauf ich mein Bettchen und leg mich aufs Stroh, Da sticht mich keine Feder und beißt mich kein Floh. Kommt ein Vogerl geflogen, Setzt sich nieder auf mein Fuß, Hat ein Zetterl im Schnabel, Von der Mutter einen Gruß. Lieber Vogel, fliege weiter! Nimm ein Gruß mit und ein Kuss. Denn ich kann dich nicht begleiten, Weil ich hier bleiben muss. Es war eine Mutter die hatte vier Kinder: den Frühling den sommer den Herbst und den Winter. Der Frühling bringt Blumen der Sommer den Klee der Herbst bringt die Trauben der Winter den Schnee. Und wie sie sich schwingen im Jahresreihn so tanzen und singen wir fröhlich darein. Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Ei, wir tun dir nichts zu leide, Flieg nur aus in Wald und Heide! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Such in Blüten, such in Blümchen Dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Kehre heim mit reicher Habe, Bau uns manche volle Wabe, Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Wollen bei den Christgeschenken freudig deiner auch gedenken Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Mit dem Wachsstock dann wir suchen Pfeffernüss und Honigkuchen Summ, summ, summ! Bienchen summ herum!