I waß, dåss g'schissn koit is, åber trotzdem miaß' ma gehn A Taxi kånnst vergessn, då bleibt sicher kans mehr stehn Doch die Steffi waß a Party irgendwo am Pråterstern Auf d' Nåcht is immer alles leiwand, in da Fruah mecht ma dånn rean Wann ålle auf mi scheißn, dånn hab i mi selber gern Håb a Weindi und a Zeitung und ka Oaschkind kånn mi stean Schau am Gehsteig auf die Stråßn und i siech mi in da Scheibn Wås auf d' Nåcht so super schårf is, is am nächsten Tåg zum Speibn Hearst, i g'spür, da** du verzweifelt bist, i merk des bei jeden Kuss Scho' vü Stärkere san narrisch 'wordn, du bist so a hårte Nuss Åber ans kånn i dir versprechn: dåss i mi båid scho' schleich Am Åbend is immer große Liebe, in da Fruah is ålles neich Du schaust aus wie a Gespensterl, deine Augerl san gånz groß Rennst in aner Tour auf's Heisl, stöst di söba dauernd bloß I håb doch eh scho' längst verståndn, es geht dir wirklich ned guad Was auf d' Nåcht des Kopferl leicht måcht, schwimmt am nächsten Tåg im Bluat Schau, i håb wås in da Tåschn für die U-Bahn-Fåhrt zu mir I bleib wåch, wenn du des a tuast, Pupperl, des versprich i dir Vielleicht bringt des Gift uns um åber dånn sicher a' den Schmerz Was am Åbend ganz normal is, bricht ma in da Fruah mei Herz I waß nimmer, wie's begonnen håt, des Elend und des Leid Die Gründe håbn sich ausgelöscht und a' mei gånze Freid Es is nix, wås i empfehln tat, doch es is a Möglichkeit Fålls am nächsten Tåg de Sun scheint, wånns am Vuatåg heftig schneit