Schwer ert?nt der Stahl, dumpfer Klang in den nordischen Weiten Wenn die eisernen Verse besungen, beschworen Was k?mmert es dich, ohne Augenma? zu richten Wer bist du schon, der du nichts verstehst Geblendet von dem falschen Licht irrst du im Ger?ll Doch wahren ehern Glanz hast du nie gesehn Es ist die Antwort auf alle Fragen Die Quintessenz zu Eisen geschmiedet Das Verm?chtnis aus alten Zeiten Die Verbundenheit zu alten Werken Und f?hrt Dich im Herbst der Weg ?ber das Nordland Kannst du im welten Ge?st die Zeichen sehen Die Winter tr?gt seit Urzeiten das eisern Gem?t in unser Herz Und wenn einmal der Klang verhallt, aufs Neue es von ferne schallt Und kehrst du nach langer Zeit wieder zur?ck in das vertraute Land Siehst die Feuer, wie sie wieder lodern am Nordseestrand Begr??t den Wind vom Meer landein und nimmst ihn an wie einen Freund Und kannst es wieder sp?ren Das wallende Blut, den Geist von einst: Die Eisenzeit Was es ist, was es war So soll es bleiben, soll es sein