[Part I] Geht es um Geld und Frauen kannst du nur dir selbst vertrauen Wir sind nicht vom gleichen Blut, jagen nicht den selben Traum Du bist mit Fakern down, ehrenlosen Spasten Die bei den Bullen auspacken, Penis blown für Patte Lieber ehrliche Feinde als verlogene Freunde Man ich geb'n Scheiß auf dich und deine komischen Leute Alle sind nur am labern doch bringen gar nichts zustande Wenn dein Wort kein Gewicht hat, kann es nirgendwo landen Also rede nicht von Loyalität, Ehre und Stolz Halt einfach dein maul Junge, reg' mich nicht auf Weil ihr alle nur am reden seid, doch macht dann das Gegenteil Fickt euch gegenseitig bei der erstbesten Gelegenheit Ich sehe keine Männer, nur paar heuchelnde Ratten Ich bleib mir bis zum Tod immer treu wie mein Schatten Braucht nicht auf Freunde zu machen, ich weiß Wer meine Freunde sind Von tausend die es früher waren, sind es vielleicht heute fünf [Hook] Zu viel vertraut und zu oft bereut Zu viel gehofft und zu viel versäumt Zu viel erwartet und zu oft enttäuscht Doch ich gehe meinen weg ob mit oder ohne euch Ich brauche deine Hilfe nicht, ich komm alleine klar Reich mir nicht die Hand, schieb' sie dir in deinen Arsch Verla** mich nicht auf andere, ich komm allein klar Ich mach es allein man, mach es im Alleingang [Part II] Schon tausend mal gesagt und schon wieder nicht gemacht Im Endeffekt ist wirklich auf niemanden verla** Also erzählt mir bloß nicht Da** ihr meine Freunde oder Brüder seid Wenn es wirklich hart auf hart Kommt siehst du wer noch über bleibt Jeder snitched wo er kann, zieht sein nutzen daraus Wenn das Geld stimmt, würdet ihr sogar eure Mutter verkaufen Zu viele Nutten da draußen, doch ich kann unterscheiden Ich komm mir vor wie ein Schwanz unter Scheiden Ich seh' keine Männer, nur ein haufen Sharmutas Ein echter Mann fickt nicht die Frau seines Bruders Hält dicht bei den Bullen und schweigt vor Gericht Steht gerade für dich, auch wenn es mal Streit bei euch gibt Ihr nennt euch Bruder, doch wisst nicht mal was das heißt Für meine Brüder würd' ich töten, auf euch geb ich 'n Scheiß Ich sortiere aus, trenn die Spreu von dem Weizen In einer Welt wo der Teufel nicht weit ist