Ob schwerer Nebel in den Wäldern hängt: Du sollst im Weiterschreiten drum nicht zaudern Sprich mit den bleichen Bildern ohne schaudern Schon regen sie sich sacht hinangedrängt. Wenn Gras und Furche auf dem Pfad versteinen – Gehäufter Reif die Wipfel beugt – versteh Zu lauschen auf der Winterwinde weh Die mit den welken Einsamkeiten weinen. So hältst du immer wach die müde Stirn Und gleitest nicht herab von steiler Bösche, Ob auch das matt erhellte Ziel verlösche Und über dir das einzige Gestirn.