Der wandernde Wind auf den Wegen War angefüllt mit süßem Laut, Der dämmernde rieselnde Regen War mit Verlangen feucht betaut. Das rinnende rauschende Wa**er Berauschte verwirrend die Stimmen Der Träume, die bla**er und bla**er Im schwebenden Nebel verschwimmen. Der Wind in den wehenden Weiden, Am Wa**er der wandernde Wind Berauschte die sehnenden Leiden, Die in der Dämmerung sind. Der Weg im dämmernden Wehen, Er führte zu keinem Ziel, Doch war er gut zu gehen Im Regen, der rieselnd fiel.