Beharrliche Quelle des Lebens, oh Wald, Glanz der Erde- Ein Hort der Sagen, ein Brunnen des Friedens. Eingehüllt in ein weißes Pulverkleid, verborgen unter den Nebeln. Flocken peitschen durch die Nadeln, wirbeln durch das Gezweig. Ich fühle den Atem der Bäume… Verhangen ist das Forstesdach, dunstig liegt der Hain. Mystisch fegt der kalte Sturm, diesig ist die Luft. Leise rauscht das Wa**er, dumpf knirscht das Eis. Sanft klagt das Waldeslied, stürmisch rascheln die Äste. Schwärze umwebt die braunen Äste, dunkelfarbig glänzt der Horizont. Malerisch haucht der Hang hinauf in die Bergeshöhen. Ein blutroter Dorn sticht über die schroffe Gipfelklinge. Hüter des Zauberfeuers, oh Wald, Schloss der Träume. Ich folge dem schwachen Glanz des Waldzaubers… Verhangen ist das Forstesdach, dunstig liegt der Hain. Mystisch fegt der kalte Sturm, diesig ist die Luft. Leise rauscht das Wa**er, dumpf knirscht das Eis. Sanft klagt das Waldeslied, stürmisch rascheln die Äste.