Nebelhorn - Fenrirs Brut lyrics

Published

0 197 0

Nebelhorn - Fenrirs Brut lyrics

Aus dem Wald ein Heulen schallt Heiser laut und kalt große Schatten fallen aus dem Dickicht für sie gibt's keinen Halt Zäune brechen, Tore bersten Das Vieh ihr erstes Ziel Zu stillen ihren Blutdurst dort Der Mensch danach ein Spiel Grausig Bilder im Fackelschein Der Boden schwarz von Blut Heut Nacht die Zeit der Raserei Für Fenrirs grässlich Brut Heulend und geifernd Durch Midgards Wälder Sträunt der graue Tod Zu stillen seinen Blutdurst dort Wo immer es sich lohnt ... Wo immer es sich lohnt Der Tiere Klagen bricht schnell die Ruh Das Dorf in Angst erwacht Der Terror wie ein Feuer verbreitet sich Drauf Fackellicht erhellt die Nacht Väter und Söhne fa**en Axt und Speer Der Sippe Schutz ersteht Durcheilen geeint die frostig Nacht Es zu der Stallung geht Grausig Bilder im Fackelschein Der Boden schwarz von Blut Heut Nacht die Zeit der Raserei Für Fenrirs grässlich Brut Heulend und geifernd Durch Midgards Wälder Sträunt der graue Tod Zu stillen seinen Blutdurst dort Wo immer es sich lohnt ... Wo immer es sich lohnt Der Stallung Tore sind bald erreicht Hinein sich keiner wagt Augen funkeln wie Sterne aus der Leere Geknurr das schnell erstarkt Schreckgeschrei hallt durch die Luft Ein Wolf gar mannshoch setzt heraus die Zähne tief in den ersten Mann Das restlich Rudel folgt sodann Grausig Bilder im Fackelschein Der Boden schwarz von Blut Heut Nacht die Zeit der Raserei Für Fenrirs grässlich Brut Heulend und geifernd Durch Midgards Wälder Sträunt der graue Tod Zu stillen seinen Blutdurst dort Wo immer es sich lohnt ... Wo immer es sich lohnt Allesamt reißen hoch die Schilde Entsetzen welch greift schnell reihum Der Feind wird kennen keine Milde Mit Zähnen scharf, wie Säbel krumm Ein hastig Kämpfen zwischen Mann und Biest Nur ahnend in der Dunkelheit Das Untier aus dem Finstern schießt Und all herum es knurrt und schreit Ein Satz, die Zähne dringen tief Durch Stoff und Leder rinnt das Blut Der Kiefer Kraft, ein Todesgriff Erloschen bald der Fackel Glut Das Morgenlicht erhellt das Land Das Rudel zieht nun fort Die Männer tot am Waldesrand Zerstört der ganze Ort Haus und Hof nun ohne Leben Allsamt verkannten die Gefahr Vergebens war ihr ganzes Streben Zu spät der Sippe wurd gewahr