Nazar - Ein Moment lyrics

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Nazar - Ein Moment lyrics

[Refrain:] Denn Ein Moment reicht, und es wendet sich das Blatt Der Tag wird zur Nacht und die Stärksten werden Schwach Ein Moment reicht und dein Freund wird zum Feind, aus Liebe wird Ha** & aus Träumen wird Leid Denn ein Moment reicht und es wendet sich das Blatt Der Tag wird zur Nacht und die Stärksten werden Schwach Denn Ein Moment reicht und du sucht wieder um Vergebung, doch deine Taten machen dich zum Ziel deiner Umgebung [Strophe I:] Ein Moment reicht, und deine Perspektiven ändern sich, erst dann merkst du welchen Wert du in dem Mädchen siehst Wie dein Freund und Helfer, den man ha**t wenn man's gewohnt ist du ihn doch brauchst wenn du in Not bist Glaub mir ein Atemzug kann vieles verändern, du wirst vom Boss zum Dealer und vom Dealer zum Penner Und was dein Schicksal verändert, sagt dir zwar dein Horoskop doch dein Kind stirbt im Bauch durch ein verkacktes Chromosom Du kannst verplanen um dein Leben zu bereichern, doch das Glück, das du brauchst, wird an dir ewig nur vorbei fahren Rede nicht von frei sein, denn alles liegt in Gottes Hand Wenn wir im Knast sitzen, fangen wir zu hoffen an So ist das Leben, akzeptiere es wenn es grau wird Doch den Moment, auch wenn die Liebe deiner Frau stirbt Und wenn für dich alles gut auf der Welt scheint, fühl dich nicht in Sicherheit, es kommt wie es kommt [Refrain] [Strophe II:] Ein Moment reicht, und dein Freund dem du vertraut hast, zeigt dir sein Gesicht, nachdem er Geld von dir geklaut hat Du träumst von Familie, und greifst tief in die Tasche, kaufst ein Haus doch es verbrennt und verliert sich in Asche Du bist gern gesund, tanzt mit Frauen im Club, doch ne' Nacht reicht, und du hast HIV im Blut Öffne deine Augen, zu verdrängen ist nicht möglich Wenn du sie schließt wird das Verhängnis dann erst tödlich Und deine Tochter setzt jetzt alles auf nen' Mann, flüchtet von zu Hause, lässt Verwandte dafür fallen Bis der Moment kam, und ihr Partner sie dann schlug Doch was will sie tun, weil nun ihr Vater sie verflucht Was man wirklich will weiß man oft nicht so genau Denn hast du Feuer in der Brust, bleibt im Kopf dir nur der Rauch Auch wenn für dich alles gut auf der Welt scheint, fühl dich nicht in Sicherheit, es kommt wie es kommt [Refrain] [Strophe III:] Ein Moment reicht, für mich um diesen Part zu schreiben Dinge zu verarbeiten zu viel musste ich beim Arzt schon leiden Mein leben spiegelt sich, in meinen Narben wieder Und es ist auch kein Trost, da** ich jetzt nen' Namen in Wien hab Du kannst versuchen zu vergessen doch was soll's, diese Bilder die dich ficken man, zerfressen deinen Stolz Also denk dran ( denk nicht dran ), den sonnst,( fängt es an ), dich zu fressen und die guten Zeiten enden dann