[Part I:] Vielleicht bist du ein Mechanismus der Natur Und zu Unrecht beschuldigt, alles schieb' ich dir nicht in die Schuhe Aber wenn es stimmt, hinderst du mich an so vielen Dingen Da** ich beschließ: Ich krieg' es irgendwie ohne dich hin Und wenn mein Temperament die Fesseln sprengt Erscheint es fast schon beängstigend, versuch' es händeringend Abzuschalten. Da** es schwer ist, ist nicht da**, was ich hör'n will Es nervt mich, hab' immer noch ein Ass im Ärmel Du hinderst mich, zu gehen, doch gehen bringt mich weiter Hinderst mich, zu sehen - zu sehen, wie ich scheiter' Ich such' das Risiko, nicht deine Schutzfunktion D'rum schau ich dir in die Augen und fang' an, Luft zu hol'n [Hook:] Es ist, als stünd' ich vor einer undurchdringbaren Wand Blockiert, gelähmt, von innen verkrampft Ich wünschte, ich nähme es einfach in meine Hand Und es würd' mir gelingen. Irgendwann... Es ist, als stünd' ich vor einer undurchdringbaren Wand Blockiert, gelähmt, von innen verkrampft Ich wünschte, ich nähme es einfach in meine Hand Und es würd' mir gelingen. Irgendwann überwind ich die Angst [Part II:] OK, vielleicht versteh' ich ja deine Notwendigkeit Und sich mit dir anzulegen hat einen horrenden Preis Ich bin gewillt, ihn zu zahl'n, denn langsam staut sich die Wut an Und auf Dauer bist du dann ja auch kein Zustand! Im Gegenteil, es fühlt sich alles so fremd an Ständig denk' ich, das ist die Chance, etwas zu ändern Doch wie krieg' ich dich bitte aus meinem Kopf? Aber nicht nur das: Ich fühl' mich auch zitterig und ausgeknockt Du hinderst mich daran, Träume zu erfüll'n Hinderst mich, zu leben. Frag' mich: Was läuft hier für ein Film? Doch ich stell' mich dir, statt da** ich mich weg von dir denke Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! [Hook 2x]