Montana Max & Shiml - Nirgendwohin lyrics

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Montana Max & Shiml - Nirgendwohin lyrics

[Part 1] Der letzte Takt des Piano-Songs Eine letzte Pirouette zwischen Autos Draußen, bevor der Tag dann kommt Und sich noch sagen "Komm schon, Max man, das war's noch nicht" Nach Euphorie dann ernüchternd, flüsternd, "Das war's für mich" Zum Sonnenaufgang dann lösen von dieser Faust in Taschen So gut, die Tränen nach all der Zeit endlich laufen la**en Ständig funktionieren im Rhytmus von neun bis acht Die Schwächen offen zu zeigen wär' tödlich in einer Stadt In der keiner dem Anderen mehr etwas wünscht, außer die Pest an' Hals Keine Geschenke, außer man nimmt sich's Und nach außen ist immer alles okay Wenn einer fragt wie's so geht Wer würde es ihm schon erzählen, oder? Hab eigentlich kaum selber die Zeit Mir mal zuzuhören, festzustellen, alles im Reinen Was bleibt sind ein paar Polaroids, verwaschen und alt Und ein paar Namen kleiner Straßen auf der Reise allein [Hook] Ich geh (Alles vorbei) Nirgendwohin (irgendwie bin ich froh darum) Nirgendwohin (Schluss mit der Heuchelei) Nirgendwohin, nirgendwohin Ich bleibe hier, ich geh (Alles vorbei) Nirgendwohin (irgendwie bin ich froh darum) Nirgendwohin (Schluss mit der Heuchelei) Nirgendwohin, nirgendwohin Ich bleibe hier, ich geh [Part 2] Und wenn der erste Schnee draußen auf dünne Blätter fällt Hör ich die Welt, hör ich, wie sie die Luft anhält Gemalte Herzen auf Heckscheiben verschneiter Wagen Ein "Ich war hier", gelächelt an diesen schwarzen Tagen Durch die Nacht alleine vor deiner Tür Auch der Druck auf die Klingel macht garnichts wieder wie früher, nein Also nehm ich noch ein Schluck und dann geh ich Lach über meine Sentimentalitäten Gehe und lenke mich ab, begrabe Gefühle sitzend am harten Tresen In der Hoffnung der Kater verwischt, was da gewesen ist Und bitte geh noch nicht ganz von mir In diesen schweren Sekunden, nimmm eine Hand von mir Und hör mir doch bitte nur etwas zu Auch wenn ich garnichts sag Und lies in meinen Augen, was ich versuch Auch wenn ich blind bin, garnichts fühl, alles bist du [Hook] Ich geh (Alles vorbei) Nirgendwohin (irgendwie bin ich froh darum) Nirgendwohin (Schluss mit der Heuchelei) Nirgendwohin, nirgendwohin Ich bleibe hier, ich geh (Alles vorbei) Nirgendwohin (irgendwie bin ich froh darum) Nirgendwohin (Schluss mit der Heuchelei) Nirgendwohin, nirgendwohin Ich bleibe hier, ich geh [Part 3] Nachts unterm Apfelbaum, der garnichts mehr trägt Nichts, außer Träume im Luftzug, der ihn bewegt Nehm ich ein letztes Mal mein Herz in die Hand Wünsch ihm viel Glück, begrab es unter sterbendem Land Schick einen Kuss durch die Luft, begleitet von einem letzten Satz Der geflüstert in Ohren im Dunkeln Licht anmacht Mit der linken Hand im schummrigen Schein Am Laternenmast sich haltend gelacht und dabei geweint Ein "Ich liebe euch", so laut, da** es von den Wänden hallt Die Arme heben, bis Sterne einem in die Hände fallen Und jede dieser Flocken vom Schnee (hey) Trägt eine gute Erinnerung meines Wegs hinfort Der Klang der Schritte, knarrend auf Eis Wie ein Unplugged-Konzert, letzter Song, alles in Weiß Bis der letzte seine Kippe ausmacht, zufrieden nickt Türen zu, rein in die Nacht, ich bin müde, ich geh