Messer - Abel Nema lyrics

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Messer - Abel Nema lyrics

Er lebt in jedem Dachstuhl Über den Häuptern dieser Stadt Er existiert und wird geleugnet Wie ein Stein fällt er herab Packt den alten schwarzen Koffer Und wendet sich zum gehen Hält ein letztes Mal inne Um sich im Kreis zu drehen Der Schrei einer Trompete In der Stille dieser Nacht Wie viele unwirkliche Tage Hat er hier wohl verbracht Dann verschwindet er im Nebel Hört wie er leise lacht Abel Nema läuft rastlos Bis der Tag wieder erwacht Abel Nema, tausend Worte Abel Nema, das Phantom Abel Nemas schwarzer Mantel Hängt von seinem traurigen Thron