Megaloh - Vers I lyrics

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Megaloh - Vers I lyrics

Die Meere werden verdrängt Die Wüsten beginnen zu wachsen Der Regen beginnt zu brennen Das Leben beginnt zu rennen Viel sehen und nichts zu erkennen Wir leben mit Niederschlägen Wir wehren uns mit den Händen Wehren uns mit Gesängen Vermehren uns, sind uns fremd Wo stehen wir nur In der Schwebe der Schwere Entsteht die Schere Das Leben predigt die Lehre Den Gegnern fehlt es an Ehre Planet dreht sich um Knete Raketen gehen in die Sphäre Wir geben Hundert Prozent Der Mensch, König des Dschungels, König von Nichts Holz den Dschungel ab für schönere Sicht Stutz dem Phönix die Flügel vor der Reise zu höheren Hügeln Es war irgendwann das Ziel doch wir zögern, ermüden Der Schlaf scheint so willkommen, doch eilt mir davon Ich schreibe nen Song, high im Beton Heim will ich kommen Aber dieser Weg ist noch weit durch die Dunkelheit also schein so wie Sonnen Die Zeit wie zerronnen, sie eilt dir davon Was bleibt ist verkommen, das Leid hat begonnen Heim will ich kommen Aber dieser Weg ist noch weit durch die Dunkelheit also schein so wie Sonnen