[Hook: Marc Reis] Sie wollen, da** du scheiterst, sei weinen wenn du lachst Und sehen sie dich kommen, infizieren sie dich mit Ha** Sie wollen, da** wir scheitern , am besten an uns selbst Doch ich will frei sein, frei von allen Ängsten dieser Welt [Verse 1: Marc Reis] Ich würd' mich gern mal nüchtern sehen, doch Blick betrunken in den Spiegel Seh' Verwandte die ihr Leben ließen, Oma Ich wünsch dir riesen Flügel, ich seh' meines Gleichen miese Typen Kaputte Seelen ziehen Sternenstaub durch lila Blüten Während Rapper battlen, denken da** sie besser rappen Seh' ich Freunde, die Freunde mit 'nem Messer stechen Wir sind komplett am Arsch, wer will uns testen? Der Rest der Welt hat Schnauze voll, von diesen Typen, aus dem wilden Westen Und ein paar Leute rufen Heimatland Doch rufen Deutsche nach ihrem Heimatland, sind sie Nazis Und werden auch als solche gleich verbannt, zu viel Kopf, kein Verstand Träumer aus dem Osten, standen jahrelang vor einer Wand Ich wurde integriert, als das Wort noch keiner kannt' Denn ein Mann, frei von Angst, nimmt Hilfe einfach an Wir könnten so gut leben hier Zusammen und nicht nebenher, doch keiner kann's [Hook: Marc Reis] Sie wollen, da** du scheiterst, sei weinen wenn du lachst Und sehen sie dich kommen, infizieren sie dich mit Ha** Sie wollen, da** wir scheitern , am besten an uns selbst Doch ich will frei sein, frei von allen Ängsten dieser Welt Sie wollten, da** ich scheiter, doch ich lachte als sie weinten Sie sahen mich nicht kommen, denn ich kam von allen Seiten Sie wollten, da** ich scheiter, doch verzweifelten an mir Denn ich muss frei sein, egal was pa**iert [Verse 2: Marc Reis] Nur der Gedanke was zu ändern, bringt die Sonne nicht zum schein' Und dieses ängstliche Mädchen, nein, kommt nicht mehr Heim Mama ist leider nicht strak genug Um dem Vater davon abzuhalten, was er mit dem gefallenen Engel abends tut Der weiße Staub, sorgt für Wagemut Lässt mich vergessen, selbst das Nasenbluten fühlt sich an, zum Schlagen gut Als wär' der Zug gefahren, ohne mich Und ironisch ist, da** ich darüber lachen kann, ohne Witz Ich will das Leben kosten, ohne Gift Und red' mir ein, heute scheint der Mond für mich, Mond in Blick Ich habe Mitgefühl, doch droge nicht Und wirke kalt, jenachdem wie hoch die Dosis ist Und wenn ich Straßensterne seh', mein Freund, dann red' ich nicht von Benz Zwei Prozent sind echt, der Rest, ist metros**uell Ich bin Deutschraps Lindenberg Meine Träume schmerzen sehr, doch sie sind es Wert [Bridge: Marc Reis] Wann Kommt der Sonderzug zur Freiheit [hey] Wann kommt der Sonderzug zur Freiheit [ho] Wann Kommt der Sonderzug zur Freiheit [hey] Wann kommt der Sonderzug zur Freiheit [ho] [Hook: Marc Reis] Sie wollten, da** ich scheiter, doch ich lachte als sie weinten Sie sahen mich nicht kommen, denn ich kam von allen Seiten Sie wollten, da** ich scheiter, doch verzweifelten an mir Denn ich muss frei sein, egal was pa**iert [Verse 3: Marc Reis] Willkommen auf meinem Kreuzzug, man erntet was man säht Als Junge sah ich Riesen, Trolle und auch Feen Ich hatte die Magie, in meinem Kopf, für Zauberei Doch heute schauen Menschen nur noch hin, wenn jemand schreit Ich lauf durch meine Gegend, aber irgendwas hier fehlt Die Bilder meiner Jugend, sind verschwunden in dem Schnee Die alte Wohnung, renoviert und Mama raus Ein halbes Leben einfach tapeziert, so sieht's aus [Hook: Marc Reis] Sie wollen, da** du scheiterst, sei weinen wenn du lachst Und sehen sie dich kommen, infizieren sie dich mit Ha** Sie wollen, da** wir scheitern , am besten an uns selbst Doch ich will frei sein, frei von allen Ängsten dieser Welt Sie wollten, da** ich scheiter, doch ich lachte als sie weinten Sie sahen mich nicht kommen, denn ich kam von allen Seiten Sie wollten, da** ich scheiter, doch verzweifelten an mir Denn ich muss frei sein, egal was pa**iert