Ma**ive Töne - Betäubt & taub lyrics

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Ma**ive Töne - Betäubt & taub lyrics

Dies geht an alle, die's nicht verstehen An alle mit zu beschränktem Blickfeld Alle, die abseits stehen, Kritiker Mit zu langen Zungen, die zu weit gehen, Skeptiker und Hip-Hop-an*lytiker An alle Gelegenheitsrapper, die schwallen Steigen und fallen, an alle, die's fühlen und representen An alle Freestyle-MCs, Writer und B-Boy-Legenden, die's leben Und alle DJs, die unsere Platten auflegen Es ist Einla**, langsam laufen die Leute ein Es gibt heute ein Event, sogenannten Jam Man kennt das aus Berichten in Radio und Fernsehen Ein Anla** für ein Wochenende woanders Wo Du Dich befindest pa**iert es, hier im Reich Der Bahngleise, Schallplatten, Mikros und PVC-Matten, Du spürst es gleich Gibst dein' Teil dazu oder Dich ganz hin Zieh dich warm an, sieh zu, geh' ab, dann liebst Du's Zu gern träumst, greifst nach den Sternen, versäumst Nie zu wollen, was so fern und unentbehrlich scheint Insofern bist Du ehrlich, dann wehr' Dich, Mann, wenn man's Dir nimmt Fa** mich nicht an, ich pa**' mich nicht an, ganz bestimmt Geh' ich umher, ohne zu ahnen, wohin Verleitet vom Takt, der mich lenkt, vom Ba** Der sich als Sonne über Dich senkt, Du sonnst dich sonst nichts, machst Doch im Scheinwerferlicht ist es Nacht Zuviele Attitüden die nicht echt und wahr sind (das war'n sie nie) machen mich wahnsinnig Kind, ich bin müde. Wir dissten das Business Und wußten nicht, ob wir richtig lagen oder logen Laß mich los, ich bin taub, ich seh' nichts mehr Ich fühle nur, wo wär' ich bloß ohne den Ton im Ohr 'nem Mikrophon, ich will Respekt, Mann Versteh' mich, ich geh' nicht, ich geh' nicht Laß mich los, ich bin taub, ich seh' nichts mehr Ich fühle nur, wo wär ich bloß ohne den Ton im Ohr 'nem Mikrophon, ich will Respekt, Mann Versteh' mich, Junge, ich geh' nicht Laß mich los, ich bin taub, ich seh' nichts mehr Ich fühle nur, wo wär ich bloß ohne den Ton im Ohr 'nem Mikrophon, ich will Respekt, Mann Versteh' mich, ich geh' nicht, ich geh' nicht Ich sitze da, liege eher wie in der Wiege früher Der Beat schmiegt sich an mich, ich kann nicht sehen Ich fühle nur, wie er näher kommt, schwer, ich bin verstummt Stetig, ständig kehrt er wieder, erklär' mir wie er Einem gefährlichen Tier gleich mir gleich Giftstiche und -bisse zufügt, bis ich bleich bin Mein Verstand, meine Sinne uneins, wie ich einerseits betäubt bin Doch dieses Gefühl in meinem Kopf neu find' Ich dachte eben, viele gesehen zu haben, die ihre Hände heben Und da, den B-Boy sich zum Beat bewegen Neben Wänden die beben, wackeln, die Lichter flackern hell Wie Fackeln zu grell, einfach zu schnell Fliegen sie an mir vorbei wie Bilder aus Aquarell Mir gefällt's, weil ich nicht mehr die Minuten zähl' Sekunden, Stunden, alle Einheiten hab' ich überwunden Keiner kann mich finden, bis ich jemand schreien höre "Essen fa**en, Schowi, hey!", noch fünfundzwanzig Minuten bis zum Auftritt, ich kann mich Nicht konzentrieren und verschanze mich in eine Ecke Denke, lohnt sich das und an vergangene Gigs mit Schrecken Billige Kritiken von Dritten, die mich treffen wollen Wie Tritte in den Rücken, Hunde kleffen, ohne Respekt zu zollen Aber die Ma**iven rappen Laß mich los, ich bin taub, ich seh' nichts mehr Ich fühle nur, wo wär ich bloß ohne den Ton im Ohr 'nem Mikrophon, ich will Respekt, Mann Versteh' mich, Junge, ich geh' nicht Laß mich los, ich bin taub, ich seh' nichts mehr Ich fühle nur, wo wär ich bloß ohne den Ton im Ohr 'nem Mikrophon, ich will Respekt, Mann Versteh' mich, ich geh' nicht, ich geh' nicht Dies geht an alle, die's nicht verstehen An alle mit zu beschränktem Blickfeld Alle, die abseits stehen, Kritiker Mit zu langen Zungen, die zu weit gehen, Skeptiker und Hip-Hop-an*lytiker An alle Gelegenheitsrapper, die schwallen Steigen und fallen, an alle, die's fühlen und representen An alle Freestyle-MCs, Writer und B-Boy-Legenden, die's leben Und alle DJs, die unsere Platten auflegen