Feucht wird's immer mit der Schwüle Die nimmt zu, bis da** sie bricht Nach dem Regen wird es kühler – Das ist so und anders nicht! Ja, die Kälte holt die Hitze Und die Dürre den Monsun – Aber wenn dein Dach ein Loch hat Musst du schon da selbst was tun! Ach, dem Einen hängt der Mund schief Und er fragt dich wie es steht – Doch du willste es ihm nicht sagen Da** es dir so wie ihm geht! Kälte lässt die Hitze treiben Wissend: sie kommt wieder dran – Doch von dem Menschen wird nichts bleiben Der sich nur treiben la**en kann! Ob du sicher lebst in Frieden Und Gesundheit hast du auch Hat nicht der für dich entschieden Der es etwa anders braucht! Drum verla** dich nicht auf Götter Nicht auf Schicksal und Natur – Deine Tage sind kein Wetter Hinterla**e eine Spur! Deine Tage sind kein Wetter Hinterla**e eine Spur! Hinterla**e deine Spur! Deine Tage sind kein Wetter Hinterla**e eine Spur! Hinterla**e deine Spur! Deine Tage sind kein Wetter Hinterla**e eine Spur! Hinterla**e deine Spur! Deine Tage sind kein Wetter Hinterla**e eine Spur! Hinterla**e deine Spur! Deine Tage sind kein Wetter Hinterla**e eine Spur! Hinterla**e deine Spur! Deine Tage sind kein Wetter Hinterla**e eine Spur! Hinterla**e deine Spur! Deine Tage sind kein Wetter . . .