Krijo Stalka - Rote Tränen lyrics

Published

0 506 0

Krijo Stalka - Rote Tränen lyrics

Kalte Blicke und auf meinem Gesicht liegt ein dunkler Schatten Alles ging den Bach runter, egal, Erinnerungen verbla**en/ Der Tacho zeigt 180, diese Nacht verschlingt uns Beide/ Ich bin so high, Regentropfen zerplatzen auf der Windschutzscheibe Umzingelt von Feinden und Schlampen - is' immer das gleiche/ Wie oft hat der Tod schon meinen Namen in den Himmel gezeichnet? Finstere Zeiten, Verräter schleichen sich leise heran/ Seit ich da bin ist die Atmosphäre zum zerreißen gespannt/ Keine Chance - das wird ein Höllentrip, ich k**' hier jeden/ Die verzweifelten Augen, wenn deine Welt zerbricht, ich will sie sehen/ Die Schatten fressen das Licht und ich zieh' das verfickte Speed Viel Zeit wird nicht vergehen bis der Nächste über die Klippe fliegt/ Ich paff den Spliff während dein Blut auf die Erde spritzt Du willst wissen was ich so mache - ich versuch' nich' zu sterben b**h/ Zu viel ist pa**iert, ich weiß das ich nicht mehr der gleiche bin Menschen von früher sind nur noch flackernde Erscheinungen/ Hook: Es gibt kein Weg raus und deine Seele löst sich auf/ Rote Tränen in den Augen, ja ein Leben reicht nicht aus/ Wem kannst du vertrauen? ich seh' wie die Erde im Blut versinkt/ Das erste was du lernst im Krieg; du verlierst mehr als du gewinnst/ Die Stimmung ist gekippt jetzt triffst du überall den Tod Ich nehm Trauer und Schmerz und vermische alles mit Alkohol/ Die scheiß Kanone an meinem Kopf und der Druck nimmt rapide zu Ich schließe langsam meine Augen, gleich tauch' ich alles hier in Blut/ Irgendwann wachst du auf, die goldenen Zeiten sind vorbei Du wolltest mir den Himmel zeigen, ich hab' geträumt und bin gefallen/ Schnee und Gras - Regen Tag, es ziehen dunkle Wolken vorbei Unsere Leben sind wie eine Symphonie von Feuer und Eis/ Betäubt von den Lines die Klinge zerschneidet die Finsternis Stell' dich einfach hinter mich oder die Schatten verschlingen dich/ Du musst durch die Dunkelheit wenn's keinen andren Weg mehr gibt Ich bin so weit gerannt verdammt, meine Gedanken töten mich/ Die Welt ist verloren b**h, der Tod kommt zu schnell Ja dieser Abgrund ist tief - ich la** los und du fällst/ Der Mond leuchtet hell, f** ich seh' kaum noch klare Bilder Egal was soll pa**ieren, ich wurde schon tausend mal gek**t man/