Was für eine Nacht - so warm und geduldig, setzt euch näher zu uns her, schenk noch einmal ein. Heute spricht mal keiner den anderen schuldig, heute läßt mal jeder den andern anders sein. E non dirmi che è già tardi e per le strade si spengono i caffè. Forse la tua donna ti ha lasciato, ma che cosa vuoi che sia. Questo mondo gira in fretta ed è tutto una follia. Il fascismo che ritorna da Berlino fino a Roma. E prendiamoci per mano sui dintorni della sera, lei ci porterà lontano fra le luci dell´aurora. Lascia fare tutto al cuore, lascia dirgli le parole, lascia entrare questa nuova realtà. Was für eine Nacht - nur Spinner und Brahmanen, keine Parolen, schenk lieber noch mal ein. Das wird ein Fest, ohne Marschmusik und Fahnen, ohne Waffen und Grenzen, lieber grenzenlos Wein. E prendiamoci per mano sui dintorni della sera, lei ci porterà lontano fra le luci dell´ aurora. Lascia fare tutto al cuore, lascia dirgli le parole, lascia entrare questa nuova realtà Freunde, rücken wir zusammen, denn es züngeln schon die Flammen, und die Dummheit macht sich wieder einmal breit. Laßt uns miteinander reden, und umarmen wir jetzt jeden, der uns braucht in dieser bitterkalten Zeit. Übersetzung des italienischen Textes: Sag mir nicht, daß es schon zu spät sei, auch wenn in den Cafés schon die Lichter ausgehen. Vielleicht hat dich deine Frau verla**en, aber was ist das schon groß. Diese Welt dreht sich geschwind, und es ist alles Irrsinn. Der Faschismus kehrt zurück, von Berlin bis Rom. Und jetzt nehmen wir uns bei den Händen, umgeben vom Abend. Er wird uns weit führen, bis in die Lichter des Morgens. Laß alles das Herz tun, laß es seine Sprache sprechen, laß sie herein, diese neue Wirklichkeit.