Klaus Hoffmann - Ich wünscht', du wärst hier lyrics

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Klaus Hoffmann - Ich wünscht', du wärst hier lyrics

Ich wünscht du wärst hier Auf der Straße glänzt der erste Mai Da ist das Haus, da steht der Baum Einer sammelt leere Flaschen ein Da unterm Dach, da lebten wir den Traum Von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit Wir stritten oft die ganze Nacht Da haben wir die Welt bewacht Und jeder Morgen, jeder neue Tag War wie ein fest, ein auferstehn Wir hatten Glück, der Himmel war so weit Ein Ende nicht zu sehn Es gab die Beatles und Uriah Heep Es gab weißes Brot und Wein Wir konnten einfach sein Wir waren frei So wie alle Träumer frei und ungebunden sind Arm und frei Um zu geben und zu nehmen Und zu singen wie ein Kind Ich wünscht du wärst hier Ich wünscht du wärst hier Und die Gedichte, die ich damals schrieb Ich malte sie auf Packpapier Wer weiß, was davon übrig blieb Als du gingst und ich bleib hier Du mein Engel mit den Federn im Haar Wovon wie träumten war nicht wahr Das Leben ist nicht so Es geht vorbei Schriebst du mir im letzten Brief Den ich erst spät begriff Es geht vorbei Es ist der große Fluss Der nach mir rief Ich wünscht du wärst hier Ich wünscht du wärst hier Such es noch einmal Such es noch einmal Komm nach, nach Irgendwo Vielleicht Virginia Vielleicht Virginia Ja nach Virginia Und der Boxer geht noch mal zum Rand Nimmt die Gitarre, schreibt es an die Wand Nichts geht vorbei, nichts geht verloren Alles endet und beginnt von vorn Nichts bleibt und nichts vergeht im Licht Und er geht und er singt Und er fürchtet sich nicht Nichts geht vorbei Nicht die Hoffnung, nicht die Sehnsucht Nicht die Antworten im Wind Nichts geht vorbei Nicht die Liebe und die Freiheit Zu singen wie ein Kind Ich wünscht du wärst hier Ich wünscht du wärst hier Musik und Text: Klaus Hoffmann