Ken Kenay - Leuchtturm lyrics

Published

0 111 0

Ken Kenay - Leuchtturm lyrics

[Intro] Guck mal Das Leben ist 'ne lange Reise ins Ungewisse Ich hab Angst, da** ich vom Kurs abweiche Und ich will nicht untergehen Versteht ihr? [Part 1] Früher war ich dumm und dachte folgendermaßen Ich dachte, ich verdien mit meinen Jungs jetzt goldene Nasen Das Gold wird vergraben auf diesen holprigen Straßen Sind wir jetzt auf dem Weg und laufen straight, was soll ich noch sagen? Unser Path des Lebens ist außer Kontrolle geraten Bin ich ein Schaf unter Wölfen oder ein Wolf unter Schafen? Manche schaffen bis zwölf jeden Tag gehen in die Lehre Manche schaffen's gehen studieren und dann gehen in die Leere Manche gehen über Leichen und nehmen jede Barriere Das ist schön und gut, doch leider nicht mein Weg zur Karriere Nein, ich sehn' mich nach Wärme, die Zukunft steht in den Sternen Leuchten schwach im Nebel, doch ich kann sie sehen in der Ferne Uns fehlt es an Mut, ich glaub, uns geht es zu gut Irgendwo anders weinen Kinder grade Tränen aus Blut Ich seh' meine Ma um drei Uhr nachts zur Frühschicht Sie sagt: "Sohn, ich weiß, du schaffst es, du bemühst dich!" Ich seh' meinen Vater, seh', wie ihn die Sorgen quälen Und schau' dann starr an eine Wand, weil mir die Worte fehlen Das ist ein Stich in mein Herz, ja, mich fickt dieser Schmerz Das ist bitterer Ernst, schickt mir ein Licht und nicht mehr [Hook] (x2) Sag mir wo-o-o-o ist der Leuchtturm? Ich denk an das Schiff Doch kein Ende in Sicht Wieso brennt noch kein Licht? So erkenne ich nichts [Part 2] Die meisten, die ich kenn', leben wie Mäuse in Löchern Und manche kommen mir vor, als ob sie jetzt den Teufel vergöttern Zu viel Negativität, wir jagen die Kohle Statussymbole, nicht das, worum's im Wesentlichen geht Ich werd' auf deutschen Straßen abgelenkt von Leuchtreklamen Teuren Wagen, was wird mir das ganze nützen, würd' ich keine Freunde haben Heute Abend geh ich weg, verdräng' die Gedanken Doch morgen sind sie, da ich mach mir ständig Gedanken [?] am heutigen Datum die Steuer beraten Sie hilft mir nicht, ich muss zahlen Eine deutliche Warnung, ich bräuchte die [?] und [?] mich jetzt darum Darum ist jetzt auch alles egal Eine brenzlige Lage, hier schenkt man sich gar nichts Am Ende des Tages steh' ich doch eh nur allein Also nennt es Talent oder nennt es 'ne Gabe Und wenn ich was sage, dann ist es so, wie ich mein' Ein paar Leute von früher, die Freunde, die Brüder Waren Heuchler und Lügner und jetzt erst wird es mir klar (Erst jetzt!), denn heut' bin ich klüger, die Träume von früher Sind häufig zu mühsam, ich werd' wohl niemals ein Star (Niemals!) [Hook] (x2) [Bridge] Und ich will nicht, da** es irgendwann als Mann über Bord Ich will verdammt noch mal fort an einen anderen Ort [Hook] (x2)