Kay One - Mein Ein und Alles! lyrics

Published

0 150 0

Kay One - Mein Ein und Alles! lyrics

(KayOne) So viele Lichter in der Nacht Diese Stadt die niemals schläft, kann der Sucht nie wiederstehn Ich muss raus und zwar jeden Abend Ich lieb die co*ktailbars, die Clubs man ich erzähl euch gerade Was von der schönsten Stadt, yeah guck ich lieb Berlin Ich bin verliebt, Berlin, denn keine Stadt ist wie Berlin Ich flieg zum Bodensee und danach wieder her Vermiss das Brandenburger Tor und den Berliner Bär Und ich lieb das Ghetto hier und lieb die Straßen hier Doch was mich so verführt ist auch deine Haute Couture Du bist Multikulturell, du bist ne Weltstadt, du bist die Stadt in der ich Geld mach Die Highsociety Gesellschaft, sie steht auf Rapper hier Und plötzlich wirst du von den reichen Fotzen respektiert Yeah ich war noch niemals in New York, ich war auch niemals in Hawaii Doch in Berlin fühl' ich mich frei (Refrain) Du siehst die ganzen Lichter nachts, Berlin ist die Stadt die niemals schläft Und jeder Tag, der hier vergeht, ist die Last, die du grad' trägst Du bist mein Ein und Alles, mein Zuhause, dieser Käfig den ich brauche Sie könn' ruhig sagen ich soll gehn, doch ich werd' bleiben und la**e niemals los Aber nichts ist für immer, wie mache ich das bloß Du hast mir so viel gegeben, den Kopfschmerz, die Straßen, Mein Leben (Bushido) Ich bin in dir aufgewachsen und du hast mich geprägt In deinen Straßen, war ich als Kind schon Nachts unterwegs Deine Bezirke, die guten und die schlechten Viertel Dann die Casinos, die guten und schlechten Würfel Du wirst hier abgehärtet, glaub mir, es macht dich stark Hier wird die Nacht zum Tag und du bist kra** am Arsch Das nennt man Liebe und jeder Tag der mit dir vergeht Zeigt mir aufs neue, ich bin auf dem richtigen Weg Ich hab geweint, gelacht, so viel Streit und Ha** Aber trotzdem hab ich mit dir meine Zeit verbracht Ich mein es ernst, wenn ich sage ich bin verliebt in Berlin Denn keine andre Stadt hat so sehr meine Liebe verdient Was würd ich ohne dich tun, mit dir fühle ich mich wohl Ich komme nicht weg von dir, als hätte man mir die Flügel gestohl'n Ich bin nicht Peter Fox und das hier ist nicht Schwarz zu Blau Das ist Berlin, meine Stadt, sie bleibt hart und grau BMW (Refrain) Du siehst die ganzen Lichter nachts, Berlin ist die Stadt die niemals schläft Und jeder Tag, der hier vergeht, ist die Last, die du grad' trägst Du bist mein Ein und Alles, mein Zuhause, dieser Käfig den ich brauche Sie könn' ruhig sagen ich soll gehn, doch ich werd' bleiben und la**e niemals los Aber nichts ist für immer, wie mache ich das bloß Du hast mir so viel gegeben, den Kopfschmerz, die Straßen, Mein Leben (Fler) Berlin ich komm aus dir, als wärst du meine Mutter Am Tag baust du mich auf, bei Nacht ziehst du mich runter Die Lichter dieser Stadt, sie ziehn an mir vorbei Ich atme den Smog ein und werde am Block high Die Berliner Uhr, sie tickt schneller als woanders Der Stärkste überlebt, darum renn jetzt wenn du Angst hast Die Straße hat uns groß gemacht und nicht das Jugendamt Mama hatte keine Zeit, darum hab ich auf cool gemacht, ich komm nicht klar Mein Vater starb, ich bin ein Straßenkind, werd gesucht in diesem Labyrinth Weil ich nicht artig bin, jeden Tag aufs neue, wie die BZ und Bild Berlin ist dir zu laut, dann geh weg und chill Man hier bin ich geborn und hier werd ich auch sterben Denn vieles ging kaputt und vor uns liegen Scherben Du Schwuchtel-Touri, mach jetzt ein paar Fotos vom Potsdamer Platz Du findest nie das Ghetto, egal welchen Kompa** du hast Yeah (Refrain) Du siehst die ganzen Lichter nachts, Berlin ist die Stadt die niemals schläft Und jeder Tag, der hier vergeht, ist die Last, die du grad' trägst Du bist mein Ein und Alles, mein Zuhause, dieser Käfig den ich brauche Sie könn' ruhig sagen ich soll gehn, doch ich werd' bleiben und la**e niemals los Aber nichts ist für immer, wie mache ich das bloß Du hast mir so viel gegeben, den Kopfschmerz, die Straßen, Mein Leben