K-Fik - Abschiedsbrief lyrics

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K-Fik - Abschiedsbrief lyrics

[1ter Part] Kleine Zeitreise blicke zurück Als Jugendlicher hab ich mir das Hirn weggekifft Dann trafen wir uns, du warst so wie ich Jeden gottverdammten Tag ham wir zusammen abgechillt Meine ersten Zeilen schrieb ich bei dir Mit Herzblut yeah, auf das weiße Papier Wir schmissen die Kohle zusammen für ein Mic Und nahmen die ersten Songs auf zu zweit "Alone in the dark" kennt fast keiner da draußen Doch für die Brüder war es wie ein Soundtrack Das war unsere Jugend Ich werde das niemals vergessen mein Bruder No Return war unsere Mitte Definition unserer Ängste und Wünsche Fast alles was ich mit dir verbinde Und Ausdruck unsrer tiefsten Sehnsüchte Doch die schwerste Krise kam bald Diese Frau hat uns damals entzweit Zum ersten mal hab ich geweint Ich war am Boden, alles war mir gleich Trieb nur umher, so wie ein Stein Dort im Wa**er bis der Grund erreicht Andere Brüder, andere Zeiten Nur die Musik die mir noch half Ein Jahr später wars glaub ich etwa Wir trafen uns wieder, damals am Block da Ich hab dieser Schlampe damals verziehn Was geschehen ist und auch dir Danach schrieb sie mir "Dein Freund wird dich brauchen" Weil sie schon plante dein Herz zu missbrauchen Und sie riss es mit Händen heraus Doch wir texteten, schrieben es auf [Hook] Niemals wird es wieder so sein Waren Freunde, im Herzen vereint Tränen und Schweiß ham uns geeint Yeah Auch in der schwersten Zeit Ich geb ihn dir, lies was dort geschieht Richte meine letzten Worte an dich Das ist mein Abschiedsbrief Niemals wird es wieder so sein Waren Freunde, im Herzen vereint Tränen und Schweiß ham uns geeint Yeah Auch in der schwersten Zeit Nun stehen wir hier Nichts bleibt, nur der Beat Und die letzte Melodie, Yeah Und dieser Abschiedsbrief [2ter Part] Meine erste Beziehung zerbrach Der selbe Schmerz der uns traf Wir saßen gemeinsam dann da Unsre Freundschaft war größer als das Tief in mir drin, immer das Streben Nur von den Songs einmal zu leben Und ich ackerte wie nebenbei Neben Überstunden und auch im frei Die Frauen kamen und gingen Hinterließen Narben, tief in dir drin Mal warst du zu depressiv Und dann wieder unglücklich verliebt Du schienst immer so, wie auf der Suche Das du manchmal so fremd warst, mein Bruder Oft warst du so destruktiv Hast dir Wunden selber zugefügt Und ich meinte, als du weintest damals Da** du die Demonen vertreiben kannst Ich redete vom großen Glück eines Tages Doch die Zweifel waren zu stark Und so nahmst du miese Opiate Nicht, da** ich dir zu Nahe tret damit Ich dachte, da** ne Therapie alles ändert Wir standen zusammen dort, wie Männer Und du gabst mir dein Wort darauf Das du durchziehen wirst, was immer es brauch Nichts ist pa**iert Nur die Arzneimittel wurden vermehrt Und als es fast schon zu spät war für dich Hast du es gefunden, dein großes Glück Dann riefst du an, wir müssen unbedingt reden Das Business darf niemals der Freundschaft im Weg stehen Wir beschlossen, da** wenn es so ist Unsre Verbindung niemals zerbricht Erinnere dich wer mit dir sprach Als alle ihr scheiß Handy aus gemacht haben Ja sie waren selten, gemeinsame Abende Doch wir führten noch Telefonate Bis auch diese Gespräche zusammen Irgendwann völlig verschwanden [Hook] Niemals wird es wieder so sein Waren Freunde, im Herzen vereint Tränen und Schweiß ham uns geeint Yeah Auch in der schwersten Zeit Ich geb ihn dir, lies was dort geschieht Richte meine letzten Worte an dich Das ist mein Abschiedsbrief Niemals wird es wieder so sein Waren Freunde, im Herzen vereint Tränen und Schweiß ham uns geeint Yeah Auch in der schwersten Zeit Nun stehen wir hier Nichts bleibt, nur der Beat Und die letzte Melodie, Yeah Und dieser Abschiedsbrief [3ter Part] Du hast Recht wir sind in einer Sackga**e Die Ansichten sind vielleicht ganz anders jetzt Doch ich muss dir mal ehrlich gestehen Das ist gar nichts, zu den vergangenen Problemen Ohne weiteres hab ich verstanden Was du dieser Ratte damals erzählt hast Ihm deine dann noch Hand hingestreckt hast Obwohl er mich auf (m)einem Album gedisst hat Ich dachte immer, wir ziehen an einem Strang Doch irgendwann ist das verloren gegangen Nennt man denn so etwas wirklich Freundschaft? Wenn der eine sich immer klein macht? Weil der andere zu stolz ist im Herz Schwächen einzugestehen und lernt Sich auseinanderzusetzen mit anderen Statt drauf zu scheißen, weil mans nicht kann Und genau weil das so ist Schreibst du mir nicht mal ne scheiß SMS Nein, du schreibst alles öffentlich Warum fehlt dir der Mut? Sag es mir ins Gesicht! Doch gut, wenn das nach deinem Geschmack is Schreib ich dir keine Privatnachricht Sondern nehme hiermit Abschied Zeilen, die ich mit meinem Blut schrieb Alles erdenklich Gute wünsch ich für deine Zukunft Für mich bleibst du immer der Bruder Mit dem ich meine Jugend verbracht hab Wir träumten den selben Traum Fühlten das Selbe wegen ner Frau Liebten mit gleicher Intensität Und schrieben Zeilen wie aus dem Leben Und am Ende wenn nichts mehr bleibt Wird der Frieden uns beide vereinen Vielleicht sehen wir uns wieder als Greise Lachen und sind unendlich Weise Weil dann wieder die Freundschaft zählt Und das andere dann hinter uns liegt Und wir beide zusammen verstehen Das nichts größer ist als dieses Leben