Junges Glueck - Landebahn lyrics

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Junges Glueck - Landebahn lyrics

Es schläft und hält den Atem an und will sich nicht erklären, sich verborgen vor der Außenwelt ungestört vermehren lässt mich nicht näher an sich 'ran als einen ausgestreckten Arm und obwohl's so gut wie gar nichts ist, wirft's mich aus der Bahn hab ich das nicht alles schonmal durchgekaut - es wirkt so vertraut Irgendwo hinterm Hippocampus lebt es sicher eingefroren Es ist schon fast so alt wie ich, doch etwas später geboren vegetiert in seinem Eiskokon im Wachkoma dahin starrt eitel in meine Macken und spiegelt sich darin doch ich werd' dafür sorgen, da** die Eisdecke schmilzt und schwimmen frei schwimmen Stellt die Getränke schon mal kalt, ich bin gleich drüben ich komme über den Kan*l Ich werd' schwimmen, tauchen und den Schlamm am Grund erfühlen Und es schläft, es hält den Atem an und wird sich nicht erklären Doch mehr als Schatten auf der Landebahn sind's für mich nicht mehr Ein bla**es Lichtspiel, eine Täuschung, eine Antwort auf vorbei, n' bisschen Krümelsand in Technik mehr wird das nicht sein Mitten durch Gesichter, durch Geschichten, aufgetürmte kalte Luft doch ich werd' dafür sorgen, da** die Eisdecke schmilzt und schwimmen frei schwimmen Stellt die Getränke schon mal kalt, ich bin gleich drüben ich komme über den Kan*l Ich werd' schwimmen, taucheh und den Schlamm am Grund erfühlen