Joshimixu - Vater lyrics

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Joshimixu - Vater lyrics

Ah! [Part 1] Ich hab' dir damals nicht geschrieben, weil ich keinen Sinn sah Dir zu erzählen, wie ich fühlte, hier in meinem Zimmer Ich hab' geglaubt, ein Vater kümmert sich um seine Kinder Doch Zeit für uns hattest du nie und sie weint noch immer Ich mein' die Mutter, die uns so sehr geliebt hat Die ihr letztes Hemd gab, obwohl sie nichts verdient hat Du hast dich für mich geschämt, für dich war Rappen nur Schmutz Und Mama nur gut genug, wenn sie grad den Treppenflur putzt Du nennst dich Vater - unverdient, denn ich wuchs ohne auf Dabei wollt' ich nur sein wie du, hab' zu dir hochgeschaut Doch dein' Sohn mit dunklen Augen, den umarmst du nicht Erzähl mir nicht, da** du mein Vater bist! [Hook] (2x) Was bist du für ein Vater und was bin ich dir wert? Alles, was ich wollte, war ein Platz in deinem Herz Ich danke dir für nichts, denn heute bist du für mich tot Ich fühle nichts - wie der Vater, so der Sohn [Part 2] Vergeben und vergessen, nein, das wär' zu einfach Wie oft hab' ich mir gewünscht, da** du für uns Zeit hast Doch du bist gescheitert, immer nur gescheitert Fußball spiel'n lernte ich hier draußen in der Einfahrt Und weil das Geld knapp war, dealten wir mit Cannabis Plötzlich hast du dich geschämt, da** du mein Vater bist Du wollt'st nicht glauben, da** dein Sohn mit Drogen dealt Stolz bist du nur, wenn ich wieder für dich Tore schieß' Ein Vater, der ein Freund war? Nein, du bist ein Heuchler! Ich hätt' dich gebraucht, ich mein' damals als ich neun war Doch du hast mich verleugnet, wenn's dir grad gepa**t hat Und ohne Vater wirst du zu einem ba*tard [Hook] (2x) Was bist du für ein Vater und was bin ich dir wert? Alles, was ich wollte, war ein Platz in deinem Herz Ich danke dir für nichts, denn heute bist du für mich tot Ich fühle nichts - wie der Vater, so der Sohn [Part 3] Ich hab' immer nur gemacht, was du wolltest Hab' mir so oft gewünscht, da** du einfach stolz bist Einfach stolz bist auf einen deiner Söhne Doch wie so oft beweist du einfach keine Größe Die Tage war'n verrückt und die Nächte rabenschwarz Und die Straße formte unsereins hier zu wahren Stars Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm und Mama hat gesagt: „Lieb ihn so wie er dich liebt, deinen Vater Staat!“ [Hook] (2x) Was bist du für ein Vater und was bin ich dir wert? Alles, was ich wollte, war ein Platz in deinem Herz Ich danke dir für nichts, denn heute bist du für mich tot Ich fühle nichts - wie der Vater, so der Sohn