Joshimixu - Hol mich raus lyrics

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Joshimixu - Hol mich raus lyrics

[Part I - Pillath:] Lieber Gott, hier spricht dein Sohn Vielleicht hast du einen Moment Zeit Nur ganz kurz ein Ohr für den Abschaum deiner Menschheit In dieser schweren Stunde wende ich mich an dich Den allmächtigen Vater - der im Himmel der du bist: Erhör' mich Ich könnt's dir jetzt sagen, doch du weißt bestimmt Da** ich ohne Frau und ohne Kind seit der Scheidung bin Da** ich auf dieser Welt ganz alleine bin Ohne Liebe, ohne Geld und fast ohne Kleidung bin Ich kann es nicht vergessen, wie sie mich verließ Mit 'nem Blick in ihren Augen, der mein Herz gefrieren ließ Und der Kurze stand da. Er weinte bittere Tränen Und sagte: "Mama hör doch auf! La** uns jetzt bitte nicht gehen!" Doch leider, wussten sie und ich genau, da** es so besser war Deshalb ließ ich sie gehen, auch wenn mir dabei das Herz zerbrach Und jetzt lieg ich nachts wach - halt den Atem an Die Hoffnungslosigkeit drückt so fest, da** ich nicht atmen kann Und meine Eltern waren nicht grade ein Trost Papa meint, seine Mühen haben sich nichtmal gelohnt Meine Mutter steht daneben, sie sagt nichtmal einen Ton Während er schreit: "Raus mit dir, du bist nicht mehr mein Sohn!" Ich weiß, haut dir jemand auf die Linke, halt doch noch die Rechte hin Doch nach wievielen Bomben hälst du immernoch die Fresse hin? Wieviel kann man in sich reinfressen, wieviel kann man einstecken Sag wieviel, bevor wir einbrechen Es fühlt sich an, als wenn ein Messer durch mein Herz fährt Und ja, ich würd gern weinen, wenn man Körper nicht so leer wär' Ich hab' gedacht, ich komme ohne sie aus Doch ich kann nicht mehr Bitte Gott - Komm und hol' mich raus! [Hook:] Verdammt, ich seh kein Weg - Keinen der ihn mit mir geht Gott, ich kann nicht mehr - Hol mich hier raus Es gibt keinen, der mich versteht, kein Mensch der zu mir steht Okay, dann geb 'ich mich auf In meinem Herzen fließen Tränen durch die Venen Ich kann das Ende sehen - siehst du es auch ? Denn ich seh keinen Weg Keinen der ihn mit mir geht Bitte, hol' mich hier raus [Part II - Snaga:] Man, wollt ihr wirklich wissen was ich fühle ? Schmerzen Innerlich kühl, denn Gefühle brechen Herzen Du gibst dir Mühe, aber übrig bleiben Scherben Weil die Menschen, die du liebst, dich belügen oder sterben Dich verla**en oder verraten Wenn du wirklich ihre Hilfe brauchst, la**en sie dich warten Und Ha** gräbt sich in deinen Hals, so wie ein Spaten Doch Ha** verwandelt Menschen in Ratten und Kackerlaken Und all die Träume, von einem Leben im Glück, zerplatzen Stück für Stück und kommen nie mehr zurück Und am Ende wird jeder sagen, da** er's gewusst hat - Wenn du deinen Kopf wegballerst und endlich Schluss machst Doch ist okay. Es sei, wie es sei Wenn ich schon nicht glücklich werd, vielleicht wenigstens frei Frei von der Leere. Frei von der Schuld Und frei von diesem Leben am Nullpunkt Endlich raus Keine Zugabe - kein Applaus Das Schauspiel ist vorbei, die Lichter sind aus Kein kämpfen mehr, kein schlagen, kein schreien Nie wieder so sein - so einsam, so allein So isoliert, so hilflos und schwach So unzufrieden mit dem, was ich hab' Endlich Ruhe finden und mich schlafen legen Und meinen Körper in ein Grab zu legen Und zu zudecken und zu zuvergessen was einmal war Ich hab alles versucht, doch komm' einfach nicht klar Ist okay - vergießt keine Tränen, wenn ich geh' Seid froh für mich - Es tut nicht mehr weh Ich bin raus - lebt wohl [Hook]