Jan-Peter - Du fehlst lyrics

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Jan-Peter - Du fehlst lyrics

Ich mag die Regenwolken hier – die mattgrauen Schleier. Mir gefällt die Tristheit farb- und trostloser Tage. So vertraut geworden – fast schon ungeheuer. Als verkündete die Welt um mich herum meine bittere Klage. Und während ich vergeblich deine Nähe suche, scheiter' ich an der Atemlosigkeit, die die Gewissheit über mich bringt… Ich knie nieder an deinem Grabe und sprech die Worte, die ich immer sprach in der Hoffnung, da** du sie vernimmst. Erdrückende Stille – alles schweigt… Ach, ließen sich doch nur dieses eine Mal alle Uhren rückwärts drehen. Machtlos verfluche ich die Zeit, die noch verstreichen muss bis wir uns wieder sehen. Viel zu früh für diese Zeilen, wie wünsch ich mir, ich schrieb sie nicht. Doch die Gewissheit bleibt mein kläglicher Hort – Dunkelheit umklammert diesen Ort. Jetzt fällt erneut der Schnee hernieder – die Welt dreht sich immer noch… während du hier an meiner Seite fehlst und ich flehe zu den Sternen, da** die Stille ablässt von mir – doch nichts geschieht… Viel zu früh für diese Zeilen, wie wünsch ich mir, ich schrieb sie nicht. Doch die Gewissheit bleibt mein kläglicher Hort – Dunkelheit umklammert diesen Ort.