Zwille - Unterdrückt lyrics

Published

0 230 0

Zwille - Unterdrückt lyrics

[Refrain 1: Khalizza] Und ihr seht es nicht Ihr scheint taub und blind zu sein So taub und blind Sag mal, versteht ihr nicht (versteht ihr nicht) Da** mir kein Vertrauen bleibt Kein Vertrauen bleibt [Part 1: Zwille] Ich fühl' mich unterdrückt, mein ganzer Lebensstil ist schizo Ich bin da für sie, doch durchgehend der Star an diesem Mikro Ich kann fast nichts mehr sehen, denn ich trag Ha** in den Venen Ihr mögt Sonne, ich verlauf mich im Schnee Das ist nicht so wie du denkst Das ist nicht typisch-vierzehn-Lebenskrise, das hier ist ein ganz kaputter Mensch Aber sag mir, wer ahnt das schon Ich hätte wissen müssen: Alle ha**en dich, wenn du am Stadtrand wohnst Denn dich nimmt keiner ernst: „Du bist erst vierzehn, sag, was denkst du von dir, da** du meinst, du hättest viel im Leben gelernt? Sag mir was denkst du, was du schon gesehen hast?“ A-Achso, nichts nicht außer tote Freunde, Ecstasy und eine fast kaputte Leber Ich bin am Reste kippen nachts, denn die Bässe kicken wach Hast du‘s wieder in die Eckkneipe geschafft U-Und meine Freunde kennen den Lifestyle nicht Sie kennen nur die Fa**ade von mir, die leicht zerbricht, die gleich zerbricht [Refrain 2: Khalizza] [Part 2: Zwille] Ich fühl' mich unterdrückt, denn meine Lebensziele kämpfen Grad‘ darum sich nicht auf alten Schnaps und Biere zu beschränken Ich kann fast nichts verstehen Mittlerweile hab' ich aufgehört die Tränen, die vergießen noch zu zähl'n Denn die meiste Zeit bin ich damit beschäftigt nur auf sie zu warten Auch wenn diese Leere gefüllt wird von ihr und Feat Anfragen Und ich will's nie mehr sagen Da** ich mich viel zu unterdrückt fühle wegen ihr, Lifestyle — Feat-Plantagen Ich kann ihr nicht in die Augen blicken Sind wir ehrlich: Wärst du nicht gewesen, wären die Arme niemals aufgeschnitten Und nun stehe ich vor dem Haufen bisschen Was du dagela**en hast, würde ich einmal meinen Glauben missen Du-Du bist nicht mehr meine Freundin ich muss herhalten Zwille nahm dich weg, genau vor ihm wollte ich dich fern halten Und sagst du zu mir: „Komm, schreib‘ lieber was And‘res“ Nehme ich dich einfach in den Arm, sag: „Ich liebe dich (Janneke), f**“ [Refrain 3: Khalizza]