Zate - Ende lyrics

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Zate - Ende lyrics

[Part 1] Ziemlich dunkel in dem Raum, wo ich schreib’ Seit du weg bist, führ’ ich Krieg mit der Zeit Ich kann spüren, wie wir untergeh’n (spüren, wie wir untergeh’n) Unsre Liebe war kein Berg, wir sollten ab und zu ma’ runterseh’n (runterseh’n) So viele Songs ohne Bedeutung geschrieben So oft gekämpft, da** man denkt, wir schein’n das Kämpfen zu lieben So viele Sätze ausgesprochen, doch nie die, die man braucht Und alles hingeworfen, aber niemand hebt es auf Wir hab’n Mauern aufgebaut und die Gefühle dafür ab Jeden Traum allein geträumt, nur um zu warten, bis er platzt Jedes Herz allein gebrochen, um die Scherben zu zähl’n Und sagen, da** man fehlt, obwohl es eigentlich geht Und war’n verliebt, doch verlor’n in dem Moment, wenn er geht Wollten tanzen, doch dafür kam unsre Band halt zu spät Wollten mehr sein, als die andern sind (mehr sein, als die andern sind) Deswegen kam’n die Trän’n nie bei den anderen Schrieb dir nie mehr als nur ‘n anderen Song Und na klar warst du verliebt, solang kein anderer kommt Immerhin schien alles Falsche nicht entbehrlich Denn natürlich war es gut (war es gut), aber gut ist nicht ehrlich Sagen immer, da** es geht, obwohl es eigentlich nicht stimmt Und steh’n Meter tief im Wa**er, doch könn’n beide nicht mehr schwimm’n Doch vielleicht schlägt mein Herz mich in Ohnmacht, und dann (und dann) Überspring’ ich jedes Leid dieses Monats Ging auf Suche nach der Liebe zwischen Venus und Mars Und egal, wohin du gingst, ich lief ‘ne Ewigkeit nach Warst nie verliebt in mich gewesen, nur verliebt in was war Somit hat alles, was ich tat, keine Bedeutung gehabt Ich wurde müde durch die Trennung, habe abgenomm’n und wein’ Rufe unterdrückt an, doch lege auf, bevor du’s weißt Ich denk’ ständig nur an dich, was du machst und wo du bist Will dir zeigen, mir geht’s gut, doch wenn es wirklich nicht so ist?! Denn noch immer denk’ ich ständig, „Engel, was ist nur pa**iert?“ Ich gab alles auf, denn alles, was ich gab, gab ich dir Du warst da, doch nie hier, du warst überall und nirgends Egal, wohin ich ging, es schien kein Augenblick zu wirken Ich hab’ jahrelang immer für die Liebe gekämpft Du hingegen hast im Kampf all unsre Ziele versenkt Denn wir war’n glücklich, aber bleibt’s auch (bleibt’s auch), nein, schreib’s auf (schreib’s auf) Denn wer glücklich ist, nimmt nicht einfach Reißaus (Reißaus) Ich hab’ nie verstanden, wer du bist Du warst ständig auf der Suche nach wen Besseren als mich Du hast ständig nur gelogen, als du meintest, du liebst mich Ich lieb’ dich auch! Doch ich denke, du verdienst es nicht (du verdienst es nicht) Ich hab’ gekämpft, obwohl ich selbst nicht mehr konnte Und egal, was auch pa**ierte, ich stand immer an der Front mit (Front mit) Du bist gegang’n, ich hab’ gekämpft um dich Du kamst zurück, ich hab’ gekämpft um dich, aber wer kämpft um mich? Doch scheißegal, ich nahm das alles in Kauf Und ging jeden Schritt zweimal, damit ich mich nicht verlauf’ Ich war da, wenn du mich brauchst, darauf konntest du dir sicher sein Doch außer mir gab uns niemand diese Sicherheit Hab’ keine Lust mehr, nach dem Rechten zu fragen Und hab’ es satt, die Konsequenzen deiner Lasten zu tragen Wir sind verlor’n auf hoher See und diese Kälte ließ uns sterben Jeder Kampf war letztendlich nur ein Lichtblick in der Ferne Mir liegt es fern, dir wehzutun, aber sag, tut es weh? War es falsch, wenn man dein Geh’n auf eine Goldwaage legt? Wir hab’n ein Datum aufgeschrieben und ein Datum hat’s beendet Wie ein Durchzug, als hätte unser Raum keine Wände Als wär’ mir alles, was ich habe, durch die Hände geglitten Ich glaub’ dir alles, aber nicht, du hast genauso gelitten Wir war’n stumm, wenn wir reden wollten, als wär’ das Leben voller Regenwolken Gaben wir auf, wenn wir das geben sollten (geben sollten) Ich hab’ immer unsre Zukunft gebaut Du hingegen hattest nie in unsre Zukunft geschaut Ich war alles, was du brauchst, mal Freund, mal Feind Doch in deiner Welt war ich nur dein Freund auf Zeit Ich hab’ alles für getan, damit du bleibst Und egal, wie oft es war, ich gab immer nach in jedem Streit Ich war da und war bereit, denn ich stand immer hinter dir Du standst immer neben dir, als wär’s nicht deine Zeit Schau, ich mein’, ich wünschte echt, es wäre leichter dich zu lieben Aber irgendwie verbind’ ich nur noch Schmerz mit deiner Sieben Ich gab hundertzehn Prozent – ganz egal, was wir gemacht haben Ich bring’ uns schon ans Ziel, steck deine Träume hoch, ich schaff’ das (ich schaff’ das) Mach ruhig, was du willst, Engel, selbst wenn es nicht leicht wird Babe, du kannst nicht fall’n, ich bin dein Fallschirm (dein Fallschirm) Doch unsre Welt wurde laut, wenn man’s eigentlich nicht will Erst wenn wir schrien, wurde alles plötzlich still, denn Alles, was ich war, hast du mit ei’m Schlag kaputtgemacht Ich bin nicht wütend, aber sag mir, warum tut man das? Bin ich kein guter Mensch? Gab ich nicht genug? Ich bin nicht wütend, ich versteh’ nur nicht, wieso Vielleicht war alles, was ich gab, für deine Welt nicht genug Aber alles, was ich tat, tat ich alles nur für uns Ich hab’ jeden Song der letzten zwei Jahre nur für dich gemacht Ich lieb’ Musik, doch ich glaube, jetzt ist Schicht im Schacht (Schicht im Schacht) Sag mir, wie es ernst ist die Entscheidung, die du triffst? Denn mit dir war ich was wert, doch alleine bin ich nichts Ich würde gern alles vergessen, aber ohne Scheiß, ich kann es nicht (ich kann es nicht) Weil ich denke, da** du täglich bei ‘nem andern bist (andern bist) Vielleicht hast du auch nur Herzen getauscht Und ich hoff’, er war es wert und er ist da, gibst du auf Und hält die Tage mit dir aus, wenn du wen anderes vermisst La** uns schau’n, wer wir sind, wenn man uns beide vergisst La** uns schau’n, wer wir war’n, bevor das alles kaputtging Weit vor 7,7, bevor alles um uns ging Du warst die Liebe meines Lebens, die mir heute die Luft nimmt (Pschh) Es könnte sein, da** die Liebe mich umbringt Denn mittlerweile ist es mein Herz, was schwer wiegt Ich glaub’, wir hab’n geklärt, wer den anderen mehr liebt Wir hab’n geklärt, was es heißt, beieinander zu sein Zumindest ich, denn du scheinst bei ‘nem andern zu sein Ich hab’ das Kämpfen satt, wenn ich nicht mal weiß, für wen Vielleicht wird’s Zeit zu geh’n, wenn ich kein Zeichen seh’ Ich hab’ mich festgesetzt hinter dieser Mauer aus Glas Du bist der Stein, der mich verletzt, trotzdem trauer’ ich nach Ich bin so ausgebrannt, ich will nur die Zeit, wie sie war Und da** sie bleibt – ohne die Frage, ob sie bleibt, ist sie da Ist es falsch oder wahr? Ohne die Frage, ob sie wieder geht Ohne die Tage, wo ich zähl’, bis ich sie wiederseh’ (wiederseh’) Ich erkenn’ mich selbst nicht mehr im Spiegelbild Und weil ich dachte, da** aus Kämpfen endlich Liebe wird (Liebe wird) Weil ich dachte, wenn sie kommt, bleibt sie ewig Und egal, wohin sie rennt, ich schrieb’ ihr immer, „Bitte geh nicht!“ Ich bin ausgelaugt, ich hab’ keine Kraft für Musik Will sie sich weiterentwickeln, mach’ ich das auch, nur für sie Doch ab jetzt brauch’ ich ein Zeichen, denn ich kann nicht mehr kämpfen Unsre Liebe war kein Krieg und noch lange nicht das Ende Ich bin immer für dich da, ganz egal, wohin du gehst Ich werd’ immer auf dich warten, bis du merkst, wie ich dir fehl’ Denn alles brennt wie Glut auf mei’m Herz Und egal, wie oft ich fall’, ich glaub’, das alles war es wert Denn wer hätte schon gedacht, da** wir es einmal so schätzen? Da** die Fehler, die wir schützen, uns mal beide verletzen? Doch jetzt wird alles still, denn das ist alles, was ich tun kann Ich hab’ gekämpft, jetzt bist du dran