Erstick' im sud deiner gier nach dem vergnügen Gekauftes glück für den moment Befreit dich von einem alltag Und es wird kein morgen geben Für uns zwei Das gefühl der scheinbaren freiheit gekauft Doch es wird kein morgen geben Es durchfliesst deinen rachen und durchströmt deine lungen Du hast verlernt, dich ohne all den scheiss zu vernügen Plötzlich ist es egal, wem du dein geld in den rachen wirfst Es ist dir egal, da** du für deinen eigenen tod bezahlst Du willst doch nur locker sein und irgendwie gehört es dazu Erstickt am eigenen schleim, verlangst du nach toleranz Wobei du mir deinen qualm ins gesicht blast und es ist dir egal, das du für deinen eigenen tod bezahlst!