Ich steh hier vor der Tür, Kaum geschlafen die Nacht, Mir Gedanken gemacht. Hab ich genug Kraft? Woran halt ich noch fest? Was kann ich verlieren? Was wäre wenn? Was ist richtig für mich? Woher weiß ich, ob ich Meine Chance versäum Und alles bereuh? Um mich herum verschwimmt das Licht. Steh im Regen, doch er berührt mich nicht. Ich lauf einfach los. Stufe um Stufe, Schritt für Schritt, Schau nicht zurück. Lauf einfach los, So weit ich kann. Auch wenn ich falle, Ich halt nicht an! Und ich streif alles ab, Was nicht zu mir gehört, Geh die Stra**e entlang, Die mich weiterführt. Ich warte nicht mehr, Da** mit uns was pa**iert. Es ist vorbei! Ich will endlich die Sonne berühren, Ihr entgegenrennen Und mich wieder spüren. Wir verharren inStarre, Und bewegen uns nicht, Sind gelähmt von Gedanken. Ich will das nicht!