Sich pausenlos darauf berufen, da** ans und ans zwa is, und ausschließlich verstehn woll'n, wos sichtboa und vorhand'n is, der sogenannten Realität ausgeliefert auf Verderb und Gedeih - du manst, des kann doch ned da Sinn, des kann doch ned der Sinn Lebens sein. Andererseits waß ma ja, da** es zu nix führt, und da** ma, wenn ma nochdenkt, nur immer blöder und verwirrter wird. Die sogennante Realität ist übermächtig und sie holt die immer wieder ein - der Sinn des Lebens wird uns, glaub i, der Sinn des Lebens wird uns immer verborgen sein. Oba ob's an Sinn hot, wenn i noch an Sinn frog, des will i ned beurteil'n, des steht ma ned zua. I g'spiar nur den Drang, wenn i eam ned ausleb' werd' i krank und find' ka Ruah. Was zu oid wird, des muaß sterb'n, was Neiches kummt auf die Wöd. Es braucht an Platz, es muaß atmen und es kost' a Geld. Darum, es lebe der Existenzkampf, seit ewiger Zeit, so brutal und oh so gemein. Der Sinn des Lebens is es, glaub i, der Sinn des Lebens is es, stärker zu sein. Stärker zu sein, stärker zu sein...