Ganz sacht ein letzter Schein Vergehend der Sonne Sein Im tiefen Dunkel des Dickichts Fernab jeden Lichts Nur ein Mensch auf dem Pfad durch den Wald Regen netzt ihn und Sturm bitterkalt Kriecht fast am Ende seiner Kraft Schwindend langsam des Lebens Saft Hell es rintn aus den Wunden das Blut Und die Augen verlässt Jugends Glut Fast beendet das irdische Sein Kriecht hinein in das schwindenden Schein "Hab mich ergötzt an seinem Leid Hab ihn verletzt, vernichtet, entweiht Getrieben den Stahl in menschliches Fleisch Und mich erfreut an seinem Gekreisch" Ka**e ihn ziehn in Schicksalsgewalt Siehe stumm zu, wie die Fäuste er ballt Kampf um sein Leben mit aller Scuht Wie er den Weg zu den Menschen nun sucht. Noch ist er bei mir in meinem Wald Fa**e ihn an und er wird bitterkalt Kenne kein Mitleid und kenne kein Schmerz Aufhört zu schlagen das junge Herz "Hab mich ergötzt an seinem Leid Hab ihn verletzt, vernichtet, entweiht Getrieben den Stahl in menschliches Fleisch Und mich erfreut an seinem Gekreisch"