WIR - Was uns geblieben lyrics

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WIR - Was uns geblieben lyrics

Wenn du mal groß bist wollen wir dich nicht mehr sehn, hat man mir gesagt. Vater Staat sorgt dann für dich, wenn du das so willst. Den ganzen Weg alleine geschafft, wer will das schon sehen. Immer wieder dazu aufgerafft nur um das zu sehen. Ich hab die 18 wieder über Nacht gesehen und sie lag neben mir. Das Sekret in meinem Gewissen für das ich nicht bürgen kann. Insgeheim. Und ich schrei euch an. Tristessen wurden mir zur Gewohnheit. Ich hab sie nie gemocht. Unter den Schuhn begraben. War dem Versuch der Gefühle nah. Ich hab die Texte von der Wand gewischt. Mit weißer Farbe überklebt. Die Idealen, die das Genie verwehn. Ich lernte nur zu glauben, aber nie zu gehen. Denn was bleibt ist nur die Melo, die uns gehen lässt. Ich kann auch anders. Ich kann auch anders. Doch anders will ich nicht sein. Ich kann auch anders. Ich kann auch anders. Doch das wollt ihr nicht sehn. Setz dich hin und warte. Setz dich hin und warte. Schau mal da die Herrn kommen. Schau mal da die Herrn kommen.