Ich werde zu Grunde gehen, langsam, unaufhaltsam, werde die Tiefe sehen. Kalt und na** und einsam sinke ich hinab. Kann nur meinen Herzschlag hören, doch sonst nichts spüren. Schließ die Augen, la** mich einfach von der Schwerkraft führen. Zu Grunde gehen, jeder Meter tiefer lässt mich in den Abgrund sehen. Im Sog des Mahlstroms runter bis zum Meeresgrund. Die Welt um mich wird dunkel, die Gedanken leer. Unten angekommen fühl ich einfach gar nichts mehr ... Hinab! Ganz tief hinab! Ich sinke ab! Ganz tief hinab ... Und dann steig ich auf aus der Tiefe in das Licht! Ich tauch hinein, das Leben hält was es verspricht! Ich la** dich los! Finde du ohne mich dein Glück! War unterwegs, einmal zu Grunde und zurück! Einmal zu Grunde und zurück! Zu Grunde gehen, diese Liebe war zum Schluss ein Schwimmzug im Morast, wie ein ruderloses Schiff mit Leck und ohne Mast. Letzte Hoffnungsschimmer mit hinab genommen. Unten angekommen sind sie dann davongeschwommen ... Hinab! Ganz tief hinab! Dann steig ich auf aus der Tiefe in das Licht! Ich tauch hinein, das Leben hält was es verspricht! Ich la** dich los! Finde du ohne mich dein Glück! War unterwegs, einmal zu Grunde und zurück! Einmal zu Grunde und zurück! Ich la** dich los! Finde du ohne mich dein Glück! War unterwegs, einmal zu Grunde und zurück! Ich la** dich los!