Das Spiegelbild, der irre Blick, Die feuchte Luft ist schicksalsschwer. Die na**en Finger, die Leere in mir, Schon lange keine Tränen mehr. Ein schwarzer Schatten, das zweite Gesicht, Die Versuchung ist allgegenwärtig. Mit zitternder Hand, der kalte Stahl, Küsst meine Haut ganz zärtlich. Ich treibe weg, in einem Wirbel voller Zärtlichkeit, Rosenblätter fallen rot aus den Venen. Treiben sanft auf das andere Ufer zu, Das ist der Moment - ich la** los... Dunkelheit umarmt mich, Jede Nacht in meiner Phantasie! Jede Nacht in meiner Phantasie! Jede Nacht in meiner Phantasie... Ich falle tief, ich sinke hinab, Die Schwärze mit den drohenden Fingern. Die Lider schwer, ganz kraftlos die Hand, Die Lungen schreiend nach der Luft ringend. Die Zeit läuft ab, die Ewigkeit naht, Ich atme ein und feuerrot brennt die Pein. Seh einen Schleier sich legen, Aus mir rieselt das Leben, Die Nacht bricht an - bin allein... Ich treibe weg, in einem Wirbel voll Zärtlichkeit, Rosenblätter fallen rot aus den Venen. Treiben sanft auf das andere Ufer zu, Das ist der Moment - ich la** los... Die Dunkelheit umarmt mich, Jede Nacht in meiner Phantasie! Jede Nacht in meiner Phantasie! Jede Nacht in meiner Phantasie... Die Dunkelheit umarmt mich, Jede Nacht in meiner Phantasie! Jede Nacht in meiner Phantasie! Jede Nacht in meiner Phantasie... Die Dunkelheit umarmt mich, In meiner Phantasie! In meiner Phantasie! In meiner Phantasie!