Walter Mossmann - Serenata serena lyrics

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Walter Mossmann - Serenata serena lyrics

Este verde campo es tuyo ¿De quién más podría ser? Las alfalfas temblorosas Para ti se han de mecer Este valle es todo tuyo ¿De quién más podría ser? Para que los disfrutemos Los pomares se hacen miel El cordero está esperando El vellón que he de tejer Y son tuyas las majadas ¿De quién más podrían ser? Y la leche del establo Que en la ubre ha de correr Y el manojo de las mieses ¿De quién más podrían ser? Ja, Señora, ich möcht' gern gela**en sein So gela**en wie diese Melodie Wie der kahle Baum, wie der weiße Stein Wie das Nirgendwo und das Nie! Doch wie sollte ich gela**en sein Solang' ich dich anschau'n kann? Solang' ich dich hör', solang ich mein' Es gäb' ein Irgendwo irgendwann? Nein, Señora, mir fehlt die Gela**enheit Die den Philosophen ziert - Deine Haut und Haar, dein kühles Kleid Haben mir die Sinne verwirrt! Also schneid' ich mir die Ohren ab Brenne mir die Augen aus Näh' den Mund mir zu, klapp' zu mein Grab - Dann herrscht Ruh' vor deinem Haus! Dann, Señora, werde ich gela**en sein So gela**en wie diese Melodie Wie der kahle Baum, wie der weiße Stein Ganz im Nirgendwo und im Nie! Aber wenn du willst, da** ich dem Grab fernbleib' Mach die Tür auf und la** mich ein La** uns Mund an Mund und Leib an Leib - La** uns aus-gela**en sein!