Vokuz - Parkhaus lyrics

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Vokuz - Parkhaus lyrics

[Verse 1] Ich öffne die Tür und spüre nur Leere im Raum Ich halt die Hand vor meine Augen doch ich sehe sie kaum Ich setz mich hin, zünd eine Kippe an und denke nach Über das was sich in letzter Zeit verändert hat Ich komm nicht klar auf die Zukunft und die Gegenwart Und ich frag mich noch was ich grad von diesem Leben hab Entscheid mich dafür dem ein Ende zu setzen Und schreib noch eine allerletzte Sms an die Besten Ich gehe raus und hör den Blindenstock am Boden kreisen Und versuch mich von den Kinderträumen loszureißen Höre alles, f** it, aber sehe nichts mehr Jede Träne auf dem Boden als obs Regen wär Ich bieg nach links ab, ich kenn den Weg noch von damals Aus der Zeit als ich auf das Elend noch klar kam Fühle mich so hilflos laufe über diesen großen Platz So allein weil ich nur noch diese Strophen hab Wieder nach links hier wohnt einer meiner besten Jungs Drei Sechs Wisst ihr noch - der Rest war Dreck für uns Ab hier weiß ich durch die Türen dann die Treppen hoch Wie oft waren wir hier alleine und wir und der helle Mond Und ich merke das es sich nicht zu kämpfen lohnt Mum und Dad ich weiß ich war nicht der beste Sohn Es tut mir Leid für all die Umstände und Stress Ihr sollt wissen ihr seid nicht der Grund für diesen Text Und jetzt stehe ich auf dem Parkhausdach Und mir wird bewusst das ich Chancen hätte Guck was ich daraus mach [Verse 2] Wer mich seit Tag eins begleitet hat Meine weißen Chucks, auf diesem Weg Wir haben es nicht leicht gehabt Will noch eine rauchen, halt das Feuer daneben Denk an die Jungs, sie haben mir immer Feuer gegeben Ich hab die Sennheiser auf, so viele kennen Vokuz Aber wer hier oben steht, das erkennt keine Sau Ich hör die Tracks, die mich gepusht haben in letzter Zeit Ich wollt gesund sein nicht das was mir jetzt noch bleibt Laufe noch ein Stück halt die Hände ans Gelände Und f** ich merk wie sich das Ende gerade nähert Ey mein Kopf ist grad wie leergefegt Und das alles weil ich hoff das dann die Schmerzen gehen Bilder in meinem Kopf, meine Eltern und die Jungs Höre nichts mehr ich spüre die Welt wie sie verstummt