Lange der Winter vergangener Tage Trug war die Liebe im Licht Gekreuzigt das Land an erstickender Sage Beschattet von Furcht die den Segen verspricht Blutend so viele in Ehren gegangen Weinend verstummte die Welt Vergessen so vieles das Raunende sangen In Lüge der Zauber des Lebens entstellt Weiß all die Geister, Vergessenheit mahnen Grau sind die Schwingen der Krähen Schwarz all die Kleider im Antlitz der Ahnen Erden die Pfade wir gingen und gehen Sanft sind die Winde so furchtlos die Seelen Stürmisch das Herz ihrer Wut Donnernd die Rufe erwachend die Kehlen Atmend die Kräfte nun offener Glut Lodernd die Flammen der Feuer der Hohen Stark ist das Blute der Erben Frühling belebt nun so machtvoll die Lohen Geweiht ist der Winter zum sterben Grau all die Geister, Erinnerung mahnen Grau sind die Schwingen der Krähen Grau all die Kleider im Antlitz der Ahnen Wachsend die Pfade wir gingen und gehen Blühend erleuchten so heilig die Haine Sprudelnd die Quellen der Macht Singend ertönen in Stimmen die Steine Liebend umarmt in geborgener Wacht Sehnsucht erhebet all ruhende Leiber Schweigen und Taubheit verwehn Hell klinget Lachen der wildschönen Weiber Klar wird die Tiefe der heilenden Seen Schwarz all die Geister, ewiglich mahnen Grau sind die Schwingen der Krähen Weiß all die Kleider im Antlitz der Ahnen Lebend die Pfade wir gingen und gehen