Van Langen - Mayenzeyt lyrics

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Van Langen - Mayenzeyt lyrics

Mayenzeit one neidt freuden geit wider streit Sein Wiederkummen kann uns allen helffen Uff dem Plan one wan sicht man stan wolgethan Lichte präune plümlein bei den gelffen Durch das Gras sind sie schon uffgedrungen Und der wald manigfalt ungezahlt ist erschalt Daß er ward mit dem nie bas gesungen Ich son niet nach ihr sieht hätt ich Fried, des ich biet Ob mir jemand komm daran zu trosten Ich bin verzeiht meine Leid unvereit sind so breit Ich nehm noch wer mich davon erloste Liebesblicken kann ich schicken wilde Es ist mein Klag alle Tag und Gedag als ein Zag Liebesblick la** mich bei Blickes Bilde Große Not mir entbot der mir droht auf den Tod Das ist Hildebolt von Berenreute Irenfried und der Schmied werden Glied an eim Wied Daß sie mit Gemache lan die Leute! Berwin den mag niemand überhauzen Amelot, Berenbolt han vergolt daß man sollt Über mich gegeben hat zu Praußen Ich kam dar one var und gewahr zu ihr Schar Ich sah was die Gatelinge täten Irenger und ihr mer gingen zwer hin und her Mit ihr Kapelklingen, sam sie maeten Do sprach ich: 'Nu wollt ich eines wetten Das ihr gedroht und ihr geschnod würde blod wie ihr freud Niemand kund mit heres Kraft enfetten' Hildemar mit dem Haar, der kam dar Ich nahm wahr wie er mit der Schonen wollte schimpfen Hoch er sprang an ihr dank uff ein bank, die wars krank Das sollte sie ihm preisen für ihr glimpfen Das ihr beder Lieb sich muste schutten Mir was ant, do ich empfand daß ihr Gewand sich entbannt Und ihr kluges schapel must entrutten Ich klag euch her, diese mär. Seht ihr her, wartet wer! Wie sollt sie zu diesem Ding gebaren? Ihr nehmt sie gaum one Saum an eim Zaum in eim Baum Um den Schaden da sollt er bejaren Wollte er unter schönen Kinden walgen Hin und her, als ein zwer, als auch er hät die Ger Besser wär, er hing an einem Galgen Ich was vert nach gewert, da** ein Schwert ihm verehrt' Ein halbes Knie seiner zehn Genossen: Enzeman lief ihn an; kaum entran er vondan Er het nimmer mehr kein Meidt gestoßen Würd ich noch zu Reuental gerochen Ich hät Heil, Freuden teil, und wär geil, ob ein Seil Ihm hät alle Viere abgebrochen