Die Mutter Oberein stort die Gesetlschaft der Jungen Nonne. Sie bemerkt den Neuankömmling Valentine, ein Waisenmädchen, das erst kurzlich In den Konvent eingetreten ist. Johanna hat ein hûbsches Gesicht, doch Ihr Körper ist verkrüppelt, sie hat einen Bucke. Argwöhnisch betrachtet sie die hübsche, blonde Novizin. Höhnisch sind die ersten Worte, die sie an Valentine richtet: Da stehst du nun, mit Heilingenschein Und glaubst von dir wohl etwas besseres zu sein So gut gewachsen dabei bla** und stumm Bist du verdorben oder einfach nur dumm? Du bist zu weich! Man sieht es gleich! So kommst du niemals in das Himmelsreich Es wird für Schwache hier kein Mitleid geben Erst kommt die Pflicht un dann Das Recht zu leben Der Teufel verbirgt sich in vielen Gestalten In Jungen, in Schönen, in Sanften, in Alten, In vielen Gestalten. Mir wurd gesagt: Du bist ein Waisenkind Das sind die Kinder die verwunschen sind! Sie waren schon bei der Geburt verloren Sie wurden eh nur für den Tod geboren. Het deine Mutter dich mit Lust empfangen? Sag wievel Väter haben dich gemacht? Ist auch dein Körper schon im Schmutz gehangen? So wird es Zeit das mann ihn sauber macht Der Teufel verbirgt sich ... Doch mich wirst du nicht zum Narren halten!