Ulrik Remy - Winterlied lyrics

Die Erde hat sich tief in sich selber versteckt Und die letzten Vögel sind schon lang gefloh'n Ich hatte hinterm Wald noch eine Blume entdeckt Doch der Schnee überwehte sie schon! Auf den Feldern liegt die Stille wie ein samtenes Tuch Du brauchst jetzt Wärme, sonst erfrieren dir die Zeh'n Du brauchst jetzt Worte, brauchst Gespräche, brauchst zumindest ein Buch Das dir hilft, diese Zeit übersteh'n! Komm, rück noch näher an mich heran Ich fühle mich so klein – So kalt, da** dein Mund mich nicht wärmen kann Wird nie mehr ein Winter sein! Winter, das sind die zwei Krähen im Baum Die alt geworden sind Das sind diese Gespräche im luftleeren Raum Ist Erinnerung an ein lachendes Kind! Und Winter, das ist eine schwarze Gestalt Die einsam spazierengeht Winter, das ist wie vergessen so kalt Weil keine Spur die Zeit übersteht! Komm, rück noch näher an mich heran Ich fühle mich so klein – So kalt, da** dein Mund mich nicht wärmen kann Wird nie mehr ein Winter sein! Komm, rück noch näher an mich heran Ich fühle mich so klein – So kalt, da** dein Mund mich nicht wärmen kann Wird nie mehr ein Winter sein!