[Vasee: Verse 1] Irgendwo zwischen endlosen Mauern Inmitten eines Labyrinths Zwischen namenlosen Männern und Frauen Traf ich dieses eine, graue Kind Keine Kraft seine Finger zu biegen Keinen Mut für den nächsten Schritt Seine Hoffnung liegen geblieben Vom Glauben lieblos ausgetrickst Seine Augen waren rot wie Feuer Seine Haut weiß-schwarz befleckt Vor Menschen Angst wie vor Ungeheuern Sein Herz unter Steinen versteckt Die Trauer ins Gesicht geschrieben Das Leid singt ein stummes Lied Ein Kind auf der Suche nach Frieden Ein Kind das die Wahrheit sieht [Tua: Hook] Ein Kind das die Wahrheit sieht Ein Kind das die Wahrheit sieht Ein Kind das die Wahrheit sieht [Vasee: Verse 2] Irgendwo zwischen all diesen Trümmern Traf ich dieses eine, graue Kind Inmitten von Jammern und Wimmern Dort wo Menschen lieber einsam sind Und die Welt will dieses Kind nicht haben Ein Leben ohne jeden Sinn Denn diese Welt hat kein Platz für Farben: Sie ist taub, sie ist stumm, sie ist blind [Vasee: Hook] [Tua: Verse 3] Eine Welt von rasanten Pa**anten Keiner hat was gesagt Jeder was anderes verstanden Eine Welt die an sich selbst vorbeigeht Weil auf unser aller Heimweg zum Leben die Zeit fehlt Vor lauter Angst da** wir zu langsam voran komm' Verschieben wir alles auf "dann" Doch dann wenn wir ankomm' Gibt es kein "dann" mehr Unsere Zeit ist vorbei Wir sehen uns selbst nicht aus Gleichgültigkeit [Vasee: Hook]