Bei Nacht erwacht ein irres Tier, ein fauler Leib im Kellerna**, kein Zahn im Maul, die Krallen stumpf stiehlt alles Glück, bringt Tod und Ha**... Sein schwarzes Fell voll dicker Flöhe, die Augen trüb, doch es wird reichen, zu sichten ein paar arme Seelen, die unbedarft durchs Dunkel schleichen... Erblickst du eine schwarze Katze, dann hüte dich und gib fein Acht, an einer Leiter, die kein Zufall, das Schicksal hart ins Leben kracht... Es kommt von links, lässt dich erzittern, bevor du nur bis drei gezählt, bereust du dreizehn lange Jahre, den Weg, den du heut Nacht gewählt... Man hört dich fluchen, all dein Flehen, willst dich dem Unglück nicht ergeben, dem Schicksal kann man nicht entkommen und muss wie jeder damit leben... Erblickst du eine schwarze Katze, dann hüte dich und gib fein Acht, an einer Leiter, die kein Zufall, das Schicksal hart ins Leben kracht... Es kommt von links, lässt dich erzittern, bevor du nur bis drei gezählt, bereust du dreizehn lange Jahre, den Weg, den du heut Nacht gewählt...