Ein Thron im Wald Gehauen in Stein Dort bett' ich mein Haupt Im Frost verblühn Endloser Schmerz Ein letzter Kampf Zweifel Kniend biet ich mich zum Opfer Zu weihn meine Seele am Altar der Dunkelheit Ein letzter Blick... Umschlungen vom Nebel aus toten Gefühlen Ruinenland Diese Welt ist Ha** in mir Und wütet und zerfrisst Alles was an Schönem dort einst war Verloren in all den Worten Ruinenland Und alles wird zu Einsamkeit "Nimm Abschied von dieser Welt, die das Dasein verpestet und mir nichts mehr zu geben vermag, die meine Gedanken unausgesprochen verwelken lässt, deren fauler Geschmack vergiftet durch meinen Zorn auf eurer Land der Kargheit. Nimm Abschied von dieser Zeit, die in Jahrtausenden die Ruinen unserer degenerierten Existenz verbla**en lässt. Ödnis über allem! Wo diese innere Leere herrscht bleibt nur Verzweiflung und doch erstarkt mein Geist von neuem in Trümmern und Ruinen" Gegeißelt vom peitschenden Sturm Mein Herz in Rost Entlad ich meinen schwarzen Ha** zum Mond Ruinenland Wo Stahlschwingen am rauen Himmel kreisen Kein Morgen dämmert über dem Ruinenland Das nur noch schweigt im Nebel einer Erde Die forbesteht in unendlicher Zeit