Thomas D - Wo ist dein Paradies 11.0 lyrics

Published

0 110 0

Thomas D - Wo ist dein Paradies 11.0 lyrics

Am besten gehst du gar nicht mehr raus Willst du den Medien glauben, Dann bleib zu Haus la** dich vom Fernsehn aussaugen Konsumier' was geht vergiss alles was war Mit der Realität kamst du doch eh noch nie klar Die Bilder schocken dich nicht - Berichte la**en dich kalt Du lebst völligst isoliert In der Informationsanstalt Wenn du den Boden unter den Füßen verlierst, Dann ertränkst du dich in Alkohol bevor du erfrierst Du hast den Anschluss verpa**t Was geht es dich an Du hast auf alles'n Ha** Und doch von gar nichts'n Plan Und dann triffst du dich mit Freunden Und ihr redet übers leben Und du merkst so wie dir geht es jedem Was ist los Kind - keine Zukunftsvision mehr Hat unsere Jugend keine Rebellion mehr Was ist mit dir kaum erwachsen Und schon kein Idol mehr Und du alter Mann sagst kein Ton mehr Mit schweißna**er Stirn und eiskalten Händen Allein und isoliert in deinen vier Wänden Während dir dein Verstand Durch die Finger schlüpft Spürst du wie jemand durch die Wand In dein Zimmer hüpft Wie eine fixe Idee setz' ich mich in dir fest Nehm' dich ein Noch bevor du mich lässt Bin ich in deinem Kopf - ich hab keinen Körper ich nehm' mir deinen Deine Ziele sind die meinen wenn wir uns vereinen Deine eingeschränkte Sicht bringt dich Vom licht ab und du glaubst ich hab Dir was zu bieten was er nicht hat Doch weil du Babylon baust um mich zu ehren Wird meine macht über dich ewig währen Wo ist dein Paradies Wenn du die Hölle auf Erden siehst Wen willst du finden wenn du vor dir selbst fliehst Und da niemand außer mir die Welt zum Teufel wünschen kann Bin ich auf Seelenfang Und fang' mit deinem Leben an Denn du bist bereit für mich in deiner Hoffnungslosigkeit Ich habe Zeit für dich Und mach' mich auf der Erde breit Du wünschst die ganze Welt zum Teufel Als wär' das Illusion Ich nehm' dich beim Wort, Denn deine Seele hab' ich schon Die Versuchung ist groß wer sollte mich überbieten Ich bin dein letztes Los in einer Welt voller Nieten Mach' dich zum letzten Mann In einer Welt voller Frauen Bring' dich durch jede Nacht Sicher ins Morgengrauen Selbst die größten Diktatoren Werden von mir regiert Ich werd' in jedem geboren, Der seinen Glauben verliert Und ich bin Teil von jedem Vorurteil Das du heimlich hegst Steck' in Charakterzügen, Die du wie die eingenen pflegst Wenn du die Hoffnung verlierst Wird sich das Blatt wenden Dann wird meine Zeit kommen - und deine enden Also fürchte dich nicht, denn sonst wars das Du kriegst Angst und ich fürchte ich mag das Was ist los, Kind, - keine Zukunftsvision mehr Hat unsere Jugend keine Rebellion mehr Was ist mit dir kaum erwachsen Und schon kein Idol mehr Und du alter Mann sagst kein Ton mehr Reflektor Falke (Kapitel 9)