freunde, nun da wir den weg ein stück zusammen gegangen erinner ich mich daran zurück, wie alles angefangen hat doch anstatt zu bereuen oder mich darüber zu freun, was war seh ich mich als star von beiden seiten während sich die experten streiten, ist mir klar alle sehn die person im rampenlicht doch meine schattenseiten seht ihr nicht dann wünsche ich mir kein künstler zu sein, der auf der bühne leidet sondern ein ganz normaler mensch, der haare schneidet ich schwöre, ich wär so gerne wieder frisör... und früher, als ich noch in meinen frisörsalon saß hab ich mir oft erhofft, ein star zu sein denn ich vergaß, um wahr zu sein bedarf es keiner wilden menge und keiner groupies im gedränge damals floh ich aus der enge meines salons und meines lebens doch weit und breit sucht man das glück vergebens rennt man ihm hinterher waschen, legen, haare fegen gibt es jetzt nicht mehr ich bin weit nach vorn gegangen, mein salon war mir zu klein jetzt steh ich auf der bühne, sing davon frisör zu sein ihr seht nicht in mich hinein und auch ich seh den damen nur auf die frisur ich schwöre, ich wär so gerne wieder frisör... millionen mögen mich beneiden doch ich will haare schneiden millionen hab ich zum lachen gebracht doch ich hab viel zu wenig dauerwellen gemacht millionen mögen meine kinder erben doch ich lieber wieder haare färbern doch so oft ich auch am feiern war und gingen auch alle ab so ist und war mir immer klar da** ich keinen feierabend hab denn ich schließ meinen popstarladen nicht ab und geh heim um dann wieder Thomas Dürr zu sein ich schwöre, ich wär so gerne wieder frisör...