Stophe 1: Und ich Blicke so häufig zurück Auf Momente, Stunden und auch Tage voll Glück Ein Hoch auf die Freundschaft, wir erheben das Glas Doch wie es halt so ist, gibt es auch ein Leben danach Versteht mich nicht falsch, ich bin dankbar für diese Zeit Auch wenn davon heute nicht mehr sehe viel übrig bleibt Und trotz allem spaß und den schlaflosen Nächten Lächelnd Versprechen nie das Schweigen zu brechen Tragischer Held oder miese Intrige? Die ehrlichen Worte sind dabei liegen geblieben Es fällt mir schwer, das alles zu verstehen Doch letztlich will ich keinem von euch die Schuld dafür geben Dieses eine mal, wirklich nur dieses eine mal Wünsche ich mir, da** ihr dazu etwas sagt Und ich weiß nicht, wo ihr seit, was ihr macht oder tut Doch hoffentlich, hoffentlich geht es euch gut Chorus: Und wie der Winter kommt und wie der Sommer geht Wie der Kranich sich erhebt und über Felder schwebt Wie Zeiten sich ändern und Tage kürzer werden Gibt es Fragen über Fragen, doch ich will mich nicht beschweren Wie der Winter lebt und sich der Frühling quält Wie der Krokus sich zwischen Schnee und Regen hält Lch erinner mich an hunderte von Tagen Ich danke euch für diese wunderbaren Jahre Strophe 2: Und ich merke wie langsam die Erinnerung verbla**t Merke, wie der Traum aus den Kinderzimmern platzt Man sagt alle Wege führen nach Rom Doch ich bin nach Berlin gegangen; gegen den Strom Und weil der Wind unter die Flügel greift Wird es nie mehr so sein wie früher sein Auch wenn das Lächeln nach dem früher schreit Führt das Leben uns weiterhin ins Ungewisse Wollen uns nicht eingestehen, da** wir die Zeit echt vermissen Und wenn die Sonne den Zenit überschreitet Wir Antworten suchen und daran verzweifeln Werde ich ruhig, weil ich weiß wie wir einmal lebten Und das alleine, kann uns niemand mehr nehmen Diese Zeiten haben wir zusammen erkämpft Ich hoffe, da** ihr auch manchmal an mich denkt Und ich weiß nicht, wo ihr seit, was ihr macht oder tut Heute trink ich auf euch, hoffentlich geht es euch gut Chorus